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KSC: „Ungeschlagen ist nett“, aber der Dreier muss her

Karlsruhe (mia). 16.500 Zuschauer werden nach derzeitigem Stand das Spiel des Karlsruher SC gegen den 1. FC Nürnberg am Sonntag, 13.30 Uhr verfolgen. Für KSC-Spieler Enrico Valentini, der mit Nürnberg auf seinen Heimatverein trifft, ein besonderes Spiel.

„Gegen den Club ist es nochmal eine extra Motivation. Sie sind sehr schwer einzuschätzen, weil sie mal super Spiele haben, dann wieder ein schlechtes Spiel. Von der Qualität und vom Kader ist es eine der besten Mannschaften der zweiten Liga“, lässt sich Valentini nicht von der Tabellensituation täuschen. Eines sei sicher, man werde alles geben, um gegen Nürnberg den ersten Heimdreier zu erkämpfen.

Den Dreier möchte auch KSC-Coach Markus Kauczinski in der Tasche haben, wenn die Partie von Schiedsrichter „Wir sind zwar ungeschlagen, das ist nett und hört sich gut an. Aber besonders zuhause wollen wir endlich auch einen Sieg“, so der KSC-Coach. Dafür werde der KSC alles tun.

Verletzt seien nach wie vor Jan Mauersberger, Sascha Traut und Jonas Meffert. Gaetan Krebs ist nach seinem Eingriff am Auge voll einsatzbereit. „Wir freuen uns auf eine tolle Kulisse. Trotz der Tabellensituation (Nürnberg auf Platz zehn) halte ich den FC für ein sehr starkes Team, gerade nach vorne.“ Gestandene und gute Fußballer seien im Team. „Wir stellen uns darauf ein. Wir wissen dass wir uns steigern müssen, gerade wenn es darum geht die Chancen auszunutzen. „