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Karlsruher SC

KSC-MGV 2025 im Ticker: Beiräte kriegen Geld und Schmider wird KSC-Ehrenpräsident

Karlsruhe (mia). Die KSC-Mitglieder haben am heutigen Mittwoch die Qual der Wahl und dürfen bei der Ordentlichen Mitgliederversammlung des Karlsruher SC neben dem Präsidium auch den Beirat , Aufsichtsrat oder Mitgliederrat wählen.

Hier gibt es den Live-Ticker zur KSC-MGV:

21:32 Uhr: Die übrigen Beiratsplätze werden gewählt. Zwei Plätze, drei Kandidaten, Thomas Hock, Taherivand und Schork stehen zur Wahl.

21:30 Uhr: Pilarsky verlässt ein letztes Mal das Podium, Maisch und Fischer nehmen Platz.

21:28 Uhr: Fischer und Maisch sind neue Vizepräsidenten

Fischer 1175 70,19 %

Maisch 1075 64,22 %

Taherivand 780 46,5 %

Fischer und Maisch sind gewählt.

21:24 Uhr: Die absoute Mehrheit ist nötig. Die Wahl der Vizepräsidenten steht an.

Herz und Verstand

21:16 Uhr: Abraham Taherivand spricht nun. „Ich sehe hier euch, das Herz vom KSC.“Die Frage nun sei, was mache der KSC aus dieser Stärke. Er stehe für einen „modernen, stabilen aber auch menschlichen KSC“. „Gemeinwohl vor Eitelkeit “ müsse an erster Stelle stehen. Offenheit, einfache Beteiligungsformate, einfache, verständliche Berichte sind ihm wichtig. Sportliche Zukunft – unser Fundament der Nachwuchs! 50+1 ist unverhandelbar, das ist „unsere Seele“.

21:11 Uhr: Uwe Maisch stellt sich nun vor. Auch er erläutert seinen beruflichen Werdegang und seine bisherige Arbeit für den KSC. Er möchte nicht nur seine sportliche Erfahrung (U17-Trainer), sondern auch seine beruflichen Kontakte einbringen. „Der KSC tut gut“, sein Ziel sei es, dass der KSC allen gut tut. Gespräche mit Abteilungen und Verbesserungen deren Trainings-Bedingungen. „Mit Herz und Verstand für unseren KSC“, so sein Motto.

21:06 Uhr: Christian Fischer stellt sich vor. Er berichtet von seinem beruflichen Werdegang und seiner Verbindung zum KSC. Die Implementierung innvovativer Ideen, Compliance, eine Brücke im Beirat zu den Fans und zur Polizei gehörten zu seiner Arbeit im Beirat. Er möchte an der weiteren Entwicklung jeden einzelnen Bereiches des KSC mitarbeiten um die Chancen für den Erfolg zu erhöhen.

21:04 Uhr: Vizepräsidenten-Wahl steht an

Siegmund-Schultze bekommt 96,7 Prozent

21:00 Uhr: 1611 stimmen mit Ja, 55 mit nein. 20 enthalten

20:55 Uhr: Es sei ihm wichtig, so der KSC-Präsident, einen weiteren Entwicklungsschub erreiche man nur durch den Aufstieg und DFB-Pokal. In der Rolle als Präsident habe er die Aufgabe die Wahrscheinlichkeit für sportlichen Erfolg zu erhöhen. Vier Handlungsfelder gäbe es: 1. Organisation – man müssen zwischen sportlichem und wirtschaftlichem Erfolg abwägen . 2. ist die Infrastruktur (Trainingsplätze, Gebäude , Neubau Akademie etc.), 3. Eine Allianz mit dem KIT stärken, Das Scouting auch mittels KI verbessern .4. Entwicklung der Marke, Ausbau in der Breite.

20:53 Uhr: Die Wahl zum Präsidenten steht an. Siegmund-Schultze – einziger Kandidat – darf sich fünf MInuten vorstellen. „Auch wenn ich keinen Gegenkandidaten hab, ist es mir wichtig zu tun, als ob es einen Gegenkandidaten gäbe. Ich habe den Anspruch möglichst viele Ja-Stimmen zu bekommen.“

20:52 Uhr: Die Mannschaft darf gehen – wenn sie mag.

Pilarsky mit Standing Ovations verabschiedet

20:46 Uhr: Die Mannschaft kommt aufs Podium und übergibt ihm ein gerahmtes Trikot. Wanitzek und auch Christian Eichner richten einige Worte an Pilarsky. „Danke Günter“ steht auf dem Trikot. „Ich werde beim KSC bleiben“; so Pilarsky. „Wir schon Roland gesagt hat. Der KSC ist meine Heimat und wird meine Heimat bleiben.“

20:41 Uhr: Günter Pilarsky tritt nicht mehr an. Soll nun geehrt werden. „Du hättest dir keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können. Weil der KSC deine finanzielle Unterstützung nicht mehr braucht“, so Siegmund-Schultze. „Du hast den KSC mehrfach gerettet – aber im Stillen.“ Auch für ihn stehen die MItglieder auf. Siegmund-Schultze übergibt ihm eine Grafik und eine KSC-gebrandete Holz-Weinkiste.

20:36 Uhr: Jetzt geht es um den MItgliederrat. Auch dieser Rat ist entlastet. 1536 stimmen mit Ja.

20:35 Uhr: 1010 Stimmen mit Ja. 20 mit nein.

20:31 Uhr: Sathia Lorenz übernimmt. 1998 MItglieder sind anwesend (online und vor Ort). Es geht um die Entlastung des Präsidiums.

20:29 Uhr. Was heißt mittelfristig? In Sachen Aufstieg? Becker antwortet: da setzen wir uns nicht unter Druck, das kann auch fünf Jahre dauern.

20:26 Uhr: Es geht wieder um Budu. „Stellt sicher, dass so etwas nie wieder passiert“, sagt das MItglied. Er ärgert sich noch immer über den Verkauf. Hat man der Mannschaft den Aufstieg nicht zugetraut? Siegmund-Schultze antwortet: „Wir sprechen immer über Menschen. Budu kam zu uns und sagte er will Bundesliga spielen irgendwann. Er rief den Cheftrainer an und sagte ich kann nach Heidenheim gehen und habe einen Vertrag über viereinhalb Jahre.“ Da habe der KSC die Verantwortung gegenüber dem Menschen Budu gesehen und ihn gehen lassen.

Anzeige wegen Betrug gestellt

20:23 Uhr: Weitere Frage nach der Insolvenz der CG Gruppe. Wie ist der Stand mit den geldern. Becker: 1,2 Mio sind offen. Das Unternehmen ist insolvent gegangen. „Wir haben unsere Forderungen angemeldet. Das ist sehr komplex.“ Der KSC hatte Austausch mit Herrn Gröner, hat versucht das geld einzutreiben, aber mit der Insolvenz lief das ins Leere. Auch hat der KSC eine Anzeige wegen Insolvenzverschleppung und Betrug gestellt. Aber der KSC rechnet nicht damit, dass Gelder zurückkommen.

20:21 Uhr: Auf eine Frage eines MItglieds nach Investitionen in die Mannschaft und den Sport erklärt Becker, dass man weiter in Beine und Steine investiert aber nicht ins Casino gehe. Auch Eggimann erklärt, dass der KSC Stabilität brauche. Die die am stabilsten sind, haben die meisten Chancen und nicht die die mehr Geld ausgeben.

20:13 Uhr: EIne Frage von einem MItglied: Wieviel haben die Pyros in der letzten Saison insg gekostet? Becker antwortet 375.000 Euro waren das.

20:10 Uhr: Der Bericht der Revisoren wird eingespielt, da beide nicht da sein können.

20:08 Uhr: Gläser empfiehlt die Entlastung des Präsidiums

20:01 Uhr: Dieter Gläser gibt den Bericht des MItgliederrats ab. Die Professionalisierung wird auch auf den e.V. Auswirkungen haben, so Gläser.

Frauen-Fußball professionalisieren

19:57 Uhr: Das Thema Frauen-Fußball ist ein absolutes Zukunftsthema so Becker. Da steckt Power drin. Den Frauenfußball will der KSC professionalisieren, Ein Aufstieg soll realisiert werden, auch durch eine Ausgliederung in die KGaA. Wichtig dafür ist jedoch die Spielstätte. Becker richtet einen Appell an die Stadt Karlsruhe: Sie soll helfen, dass der Frauenfußball in Karlsruhe professionalisiert wird

19:56 Uhr: Die größte Investition sei der Profi-Trainingsplatz, so Becker.

19:53 Uhr: Michael Becker übernimmt nochmal. Ein Umsatz von 55,8 Mio Euro. Aufwand 54.266 das bedeutet ein Ergebnis von 2,104 Mio. Nachhaltige Investitionen in den Stadionausbau, Profi-Trainingsplatz und Videowalls. Altlasten wie Kölmel, Privatdarlehen, Besserungsscheine Stadt Karlsruhe und Kfw konnten reduziert werden. 1,2 Mio weniger.

19:50 Uhr: Platz fünf aktuell, das Wochenende (0:4-Niederlage) „tut weh“, so Eggimann. „Ich traue der Mannschaft wirklich viel zu – ohne euch jetzt Druck zu machen. Sei mutig!“ richtet Eggimann die Worte an das Team.

19:49 Uhr: Das Verkaufspotenzial des Teams schätzt Eggimann aktuell auf 15 Mio Euro ein, deutlich steigend. Auch sei der Fokus so viele Akademiespieler wie möglich in der Profimannschaft zu haben.

19:46 Uhr Vergangene Saison war eine sehr gute für die Nachwuchsteams. Die „erfolgreichste Saison der Akademie“. Zudem waren acht eigene Spieler im Profikader. Weiß, Ben Farhat, Pedrosa, Kritzer, Ersungur, Geller und Sihlaroglu, so Eggimann.

19:43 Uhr: Das Thema Budu kommt. Ohne den Verkauf hätte sich Louey so nicht entwickelt, so Eggimann. Auch haben sich nach den Abgängen neue Führungspersönlichkeiten herauskristalisiert wie zum Beispiel Marvin Wanitzek.

19:40 Uhr: Aus dem Topf der U23 Fördergelder habe der KSC ebenso gut profitiert. Weiter sei es wichtig eine gute Jugendarbeit zu machen. Aktuell stehe der KSC (2024/25) auf Rang vier (Erste und Zweite Liga) hinter Hertha BSC, Köln und Nürnberg. Platz 36 hat RB Leipzig inne. WIchtig sei, so Eggimann, dass die jungen Spieler auch eingesetzt werden.

19:39 Uhr: In diesem Sommer hatte der KSC zum ersten Mal keinen großen Einbruch im Marktwertverlauf. Das sei auch ein Erfolg der Strategie.

19:38 Uhr: Die stetige Entwicklung sehe man auch am Kaderwert. Aktuell sei dieser 25.480 TEURO., 23/24 lag er bei 22600 TEURO.

19:35 Uhr: Der Altersdurchschnitt sei 24,7 Jahre, weiter runter wolle man nicht gehen. Nicht extrem werden, so Eggimann.

19:32 Uhr: Mario Eggimann spricht. Er lässt die vergangene Saison Revue passieren.

19:29 Uhr: Der KSC werde in den drei Phasen rund eine Million Euro investieren, um das Erfolgsszenario „Aufstieg“ zu ebnen. Eine optimale Vorbereitung sei wichtig, um dann gleich arbeiten zu können.

Neuer Profi-Trainingsplatz

19:28 Uhr: Auf dem alten Germaniaplatz werde nun ein Profi-Trainingsplatz gebaut. Drei Millionen kostet dieser, eine zahlt der KSC aus Eigenkapital. Die KSC-Profis freut es.

19:27 Uhr: Die Verbesserung der Rahmenbedingung sei wichtig. Viele Schritte seien abgeschlossen, wie das Badenia Stadion, der Kunstrasenplatz und der Naturrasenplatz –

19:26 Uhr: Der Plan sei, dass 50 Prozent der Spieler im Kader einen wirtschaftlichen Wert haben und man Transfererlöse generieren könne.

19:25 Uhr: Der KSC habe die Zukunft in drei Phasen eingeteilt. Kurzfristig, die Vorbereitung, Mittelfristig der Aufstieg, Langfristig, die Etablierung.

19:24 Uhr Der KSC habe als einer der wenigen Vereine langfristig das Potenzial in die Bundesliga aufzusteigen.

19:21 Uhr: Er erläutert auch den Veränderungsprozess. Den Rückstand zu den anderen Clubs hat der KSC aufgeholt und gehört schon zu Topclubs . In Sachen Umsatz habe man sich auf knapp 56 Mio Euro entwickelt.

19:18 Uhr: Ein Jahresergebnis von 212.000 Euro ist ein gutes Ergebnis, so Becker. Ein Rekordergebnis hat der KSC eingefahren. Auch die Mitgliederzahl ist gestiegen. 20500 MItglieder sind es jetzt.

19:17 Uhr: Wichtig ist ihm den KSC weiterzuentwickeln, ohne die Werte fallen zu lassen. Wir investieren in Beine und Steine, aber wir gehen nicht ins Kasino, so Becker. Zuversicht, Aufbruch, Vertrauen, spüre er jeden Tag beim KSC.

19:15 Uhr: Finanziell steht der KSC so gut da wie noch nie, so Becker. Becker bedankt sich bei allen für ihre Arbeit.

19:14 Uhr: Michael Becker gibt nun seinen Bericht ab.

Frauen sollen im Carl-Kaufmann-Stadion spielen

19:12 Uhr: Der nächste Wachsstumsschub gehe nur über Aufstieg in die Bundesliga. Darauf bereite sich der KSC vor und setze täglich Ideen um, die den Club weiterbringen. So arbeitet der KSC daran, dass die Erste Frauenmannschaft wieder im Stadtgebiet Karlsruhe – im Carl-Kaufmann-Stadion – spielen kann.

19:09 Uhr: Der KSC-Präsident geht darauf ein, dass ab und zu Vorwürfe kämen, dass die Transfererlöse nicht komplett in die Mannschaft gehen. Das sei jedoch so. Denn auch ein neuer Trainingsplatz oder Investitionen seien Investitionen in die Mannschaft.

19:08 Uhr: Auch das neue NLZ, ein Gebäude für die Verwaltung, neue Trainingsplätze sollen her. Das kostet Geld. Dieses im zweistelligen Millionenbetrag, soll nicht über einen Investor kommen. Der KSC will es selbst stemmen. „Wir suchen und brauchen keinen Investor.“

19:07 Uhr: Der KSC-Präsident freut sich, dass schon viele junge Spieler eingesetzt werden. Mit Max Weiß habe man gesehen, wie gut das funktionieren kann. Man benötige aber jedes Jahr solche Spieler.

19:04 Uhr: Siegmund-Schultze gibt den allgemeinen Jahresbericht des Präsidiums ab. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir uns selber helfen können.“ Der KSC habe sich finanziell gemacht, auch wenn er mit einem strukturellen Defizit startet. Das resultiere aus den vergangenen Jahrzehnten. Einnahmen könne der KSC generieren, so Siegmund-Schultze, wenn man Gewinne aus Transfers mache. Vier bis fünf Millionen pro Jahr sollten das sein. Daher setze der KSC auf junge Spieler. Natürlich brauche es auch den Mut des Trainers, diese jungen Spieler einzusetzen.

19:02 Uhr: Er muss kurz zurückkommen. Er kriegt natürlich auch vom KSC etwas. Blumenstrauß und ein gerahmtes Bild als Ehrenpräsident.

Schmider übergibt Meisterschaftsring

18:58 Uhr: Er hat ein Geschenk mitgebracht. Dies soll auf der zweiten Ebene der Haupttribüne stehen. Er übergibt ein „Schächtelchen“, in dem „der original Meisterschaftsring graviert mit Pfingsten 1909“ darin, an Präsident Siegmund-Schultze. Getragen wurde er von Carl Robert Heeger. „Der KSC meine Heimat“, sagt Schmider und verlässt unter großem Applaus das Podium.

18:56 Uhr: Schmider tritt ans Mikrofon und dankt für seine Wahl.

18:53 Uhr: Roland Schmider wird der erste Ehrenpräsident. Er erhält Standing Ovations. 97,31 Prozent und damit 1410 Mitglieder haben ihn gewählt.

18:50 Uhr: Es wird eine absolute Mehrheit benötigt.

18:48 Uhr: Jetzt geht es um die Ehrenpräsidentschaft von Roland Schmider. Den ersten seiner Art, wenn er gewählt wird. Der Verein kann übrigens nie mehr als zwei Ehrenpräsidenten hat. Die Kriterien der Ehrenordnung erfüllt er. Er war 26 Jahre Präsident. 15 Jahre davon hat der KSC in der Ersten Liga gespielt und Europäisch gespielt.

18:44 Uhr: Satzungsänderungs-Antrag ist auch durch.

18:43 Uhr: Der Antrag ist angenommen. 766 waren dafür, 461 dagegen. Es gibt also Geld für die Beiräte.

18:39 Uhr. Die Mitglieder sollen nun abstimmen. Bekommt der Beirat eine Aufwandsentschädigung oder nicht?

18:38 Uhr: Es gibt eine Frage von einem Mitglied. Es geht um den Zeitraum der Entschädigung. Es geht also um die Saison. Das Mitglied habe verstanden, dass grob Kosten in Höhe von zirka 50.000 bis 80.000 Euro auf die KgaA zukommen.

18:35 Uhr: Schattling erläutert seinen Antrag. Eine „angemessene Vergütung“ sollte geändert werden, dass die Aufwandsentschädigung einen gewissen Betrag nicht überschreiten dürfe, der steuerfrei sei. Denn er habe ein Problem mit dem Wort angemessen. Zudem habe er ein Problem mit der Aussage, dass der e.V. nicht betroffen sei.

Aufwandsentschädigung für Beiratsmitglieder?

18:34 Uhr: Hier gibt es von Georg Schattling ein Änderungsantrag.

18:32 Uhr: Becker erklärt: Das sei ein Schritt der Professionalisierung und der Beirat habe sehr viel Aufwand. Es sei nichts auf der Ebene des e.V. sondern nur die KgaA. Das sei Standard in Liga eins und zwei. Der Aufsichtsrat als neutrales Organ stimme darüber ab. Der Vorschlag käme von den beiden Geschäftsführers. Ein hoher vierstelliger Bereich sei dies. Es gehe nicht darum, Geld aus dem Club abzuziehen, so KSC-Geschäftsführer Becker.

18:31 Uhr: Nun geht es zu den Anträgen. Die Aufwandsentschädigung für die Beiratsmitglieder ist an der Reihe. Michael Becker (Geschäftsführer des KSC) erläutert.

18:29 Uhr: Auch die Geschäftsordnung ist genehmigt.

18:27 Uhr: Die Mitglieder genehmigen es.

18:22 Uhr: Siegmund-Schultze lässt abstimmen, dass der Punkt, Antrag Ehrenpräsidentschaft sowie Antrag auf Satzungsänderung vorgezogen wird.

18:21 Uhr: Aktuell sind anwesend : 1414 stimmberechtigte online und in der Halle

18:19 Uhr: Die Medien dürfen bleiben

18:17 Uhr: Der KSC-Präsident lässt darüber abstimmen, ob die Presse dableiben darf.

18:14 Uhr: Auch Ex-KSC-Präsidenten sind da. Unter ihnen auch Roland Schmider, für den ein Antrag auf Ernennung zum Ehrenpräsidenten vorliegt.

18:11 Uhr: Während hier noch Probleme geklärt werden, kurzer Hinweis. Die Erste Mannschaft des KSC, sowie die U23 und auch die Frauenmannschaften sind anwesend.

18:08 Uhr: Nachdem den Verstorbenen gedacht wurde, erklärt ein Vertreter der zuständigen Firma die Abstimmungsgeräte. Natürlich auch mit einer Probeabstimmung.

18:04 Uhr: KSC-Präsident Holger Siegmund-Schultze eröffnet die MGV.