SSC Karlsruhe will gegen Haching II Hinspiel wettmachen
Karlsruhe (ssc). Die Pokalpause hat den Volleyballern des SSC Karlsruhe gutgetan. Nach einigen personellen Problemen empfangen die Karlsruher am Samstagabend (20 Uhr) im OHG den direkten Konkurrenten die AlpenVolleys Haching II.
<!– wp:shortcode –>
[adrotate banner=“47″]
<!– /wp:shortcode –>
<!– wp:shortcode –>
[adrotate banner=“49″]
<!– /wp:shortcode –>
Landen die Mannen von Stefan Bräuer gegen die Münchner einen Sieg, bauen sie gleichzeitig auch den Vorsprung auf sie aus. Unterhaching hat als Siebter zwar auch ein Spiel weniger als die Karlsruher (Sechster), das müssen sie aber gegen Spitzenreiter Grafing bestreiten. „Wir haben am Samstag also die Chance mit einem Sieg, uns weiter auf dem sechsten Rang festzusetzen“, weiß Bräuer um die Wichtigkeit des Spiels. Dabei kann der Coach auf nahezu sein komplettes Spielermaterial zurückgreifen. Einzig Kapitän Benny Loritz (zurück im Mannschaftstraining) ist noch fraglich.
Den SSC erwartet ein spielstarker und besonders kompromisslos auftretender Gegner. Bräuer sieht die Stärken der Gäste beim Libero sowie bei dem routinierten Mittelblocker Roy Friedrich. Gemeinsam mit Diagonal-Angreifer Hristiyan Dimitrov bilden die Drei die Achse der Münchner. Es wird also ein gutes Aufschlagsspiel der Karlsruher gefordert sein, um den Libero sofort unter Druck zu setzen und so die folgenden Angriffe direkt zu beeinflussen.
Wie schnell das schiefgehen kann, hat das Hinspiel gezeigt, das in die Rubrik „Lehrgeld“ fällt. Der SSC war lange Zeit auf Augenhöhe und ging trotzdem mit 0:3 baden. Nun, mit der eigenen Halle im Rücken, und der spielerischen Stärke will man auch gegen die Gäste den Lernfortschritt fortsetzen.