Frühes Pokalaus der SG Stupferich

Stupferich (JZ). Während die SG Stupferich in der vergangenen Saison bis ins Achtelfinale des bfv-Pokals vorgestoßen war, war diesmal bereits die zweite Runde Endstation . Angesichts des Gegners SV Spielberg wäre ein Weiterkommen allerdings eine große Überraschung gewesen. Die SG unterlag dem SV Spielberg mit 1:3 (1:2)
Der samstägliche Anstoßzeitpunkt um 13:00 Uhr sorgte sicherlich mit dafür, dass sich der Zuschauerzuspruch in Grenzen hielt. Immerhin hatten gut 130 Personen den Weg ins Brenk-Stadion gefunden. Das Spiel war verbandsseitig deshalb nicht auf den regulären Spieltermin am Sonntag gelegt worden, da die Möglichkeit bestand, dass der nächste Gegner des Siegers dieser Paarung Oberligist ATSV Mutschelbach sein könnte. Auf Grund des Saisonstarts der Oberliga am kommenden Wochenende wäre die Begegnung der drittem Runde bereits am Dienstag ausgetragen worden. Ironischerweise schied Mutschelbach aber in Ersingen aus.
Der Verbandsligist aus Spielberg bestimmte über die gesamte Spielzeit die Partie. Stupferich hielt aber trotzdem einigermaßen mit und ließ sich zumindest nicht abschießen. Nach einer Viertelstunde brachte Nico Plattek den SVS in Führung, nachdem die Stupfericher Hintermannschaft den Ball nicht entscheidend klären konnte. Zehn Minuten später war es erneut Plattek, der für das 0:2 sorgte. In der 37. Minute verletzte sich Spielbergs Doppeltorschütze ohne gegnerische Einwirkung bei einer weiteren Chance so schwer, dass er die Begegnung nicht fortsetzen konnte und mit dem Krankenwagen abtransportiert werden muss, so der Spielbericht der Stupfericher.
Kurz vor dem Seitenwechsel keimte nochmals Hoffnung beim Stupfericher Anhang auf. Dirk Franke hatte sich entscheidend durchgesetzt und den Ball auf Maximilian Volz gespielt. Dieser ließ dem Spielberger Schlussmann Brian Graehl keine Abwehrmöglichkeit und verkürzte zum 1:2 – Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel sah man die Gäste weiterhin im Vorwärtsgang. Nach einer guten Stunde durften die Karlsbader den nächsten Treffer bejubeln. Im Anschluss an einen Eckball erzielte Martin Kramer das vorentscheidende 1:3, wobei es letztlich ein SG-Spieler war, der den Ball entscheidend abgefälscht hatte. Die Gastgeber hatten noch die eine oder eine Chance: Der eingewechselte Markus Weber traf nach einem Missverständnis in der Spielberger Hintermannschaft den Ball nicht richtig. Nach einer von Yannick Schell getretenen Ecke konnte Graehl mit einer Faust den Ball über die Latte lenken. Die nächste Eckballhereingabe landete bei Paul Weiß, der vor dem Spielberger Tor lauerte. Allerdings machten die Abwehrspieler der Gäste den Raum zu, so dass auch aus dieser Möglichkeit kein weiterer Treffer der Heimmannschaft resultierte.
SG Stupferich – SV Spielberg 1:3 (1:2)
Aufstellung SG
22. Günther 6. Dirrler 7. Volz, M. 10. Demiral 11. Schell 14. Krämer, D. 18. Franke 19. Bahnmaier 21. Rolf 24. Hartmann, L. 31. Widmann
2. Yasa (für Nr. 24 / 55. Min.) 8. Gondorf (für Nr. 7 / 67. Min.) 15. Streuff (für 19 / 81. Min.) 20. Weiß (für 21 / 55. Min.) 26. Weber, M. (für 10 / 68. Min.) ETW Tomic
Schiedsrichter: Becker, Jonas
Assistenten: Demirpolat, Emre + Schoch, Robin
Zuschauer: 130
0:1 (15. Min.) Plattek
0:2 (26. Min.) Plattek
1:2 (42. Min.) Volz
1:3 (62. Min.) Kramer
te. Kurz vor dem Seitenwechsel keimte nochmals Hoffnung beim Stupfericher Anhang auf. Dirk Franke hatte sich entscheidend durchgesetzt und den Ball auf Maximilian Volz gespielt. Dieser ließ dem Spielberger Schlussmann Brian Graehl keine Abwehrmöglichkeit und verkürzte zum 1:2 – Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel sah man die Gäste weiterhin im Vorwärtsgang. Nach einer guten Stunde durften die Karlsbader den nächsten Treffer bejubeln. Im Anschluss an einen Eckball erzielte Martin Kramer das vorentscheidende 1:3, wobei es letztlich ein SG-Spieler war, der den Ball entscheidend abgefälscht hatte. Die Gastgeber hatten noch die eine oder eine Chance: Der eingewechselte Markus Weber traf nach einem Mißverständnis in der Spielberger Hintermannschaft den Ball nicht richtig. Nach einer von Yannick Schell getretenen Ecke konnte Graehl mit einer Faust den Ball über die Latte lenken. Die nächste Eckballhereingabe landete bei Paul Weiß, der vor dem Spielberger Tor lauerte. Allerdings machten die Abwehrspieler der Gäste den Raum zu, so dass auch aus dieser Möglichkeit kein weiterer Treffer der Heimmannschaft resultierte.