Karlsruher SC

KSC-MGV: „Kein Ruhmesblatt“: KSC-Vizepräsident Martin Müller ist abberufen

Karlsruhe (mia). Der Karlsruher SC hat seine Mitglieder zur außerordentlichen Mitgliederversammlung gebeten, um über die Abberufung von KSC-Vizepräsident Martin Müller abstimmen zu lassen. Um 22.10 Uhr stand fest, 1640 Mitglieder hatten sich für die Abberufung des KSC-Vizepräsidenten Martin Müller ausgesprochen, 1055 dagegen. Hier gibt es den KSC-MGV-Ticker zum Nachlesen.

22:12 Uhr: Siegmund-Schultze übernimmt wieder und bedankt sich bei den Mitgliedern. Dass die Versammlung „kein Ruhmesblatt ist“ sei allen klar. Er bedankt sich bei Martin Müller und beschließt die Versammlung.

22:10 Uhr: Das Ergebnis liegt vor! 1640 KSC-Mitglieder haben sich für die Abberufung entschieden. Nein sagen 1055 Mitglieder.

22.07 Uhr: Enthaltungen gelten nicht, also nur Ja oder Nein. Wird der Antrag auf Abberufung angenommen – also wollen die KSC-Mitglieder Martin Müller abberufen? Lautet die Frage.

22:06 Uhr: Es geht zur Abstimmung. 3264 Mitglieder nehmen an der Versammlung teil.

22:05 Uhr: Reuter antwortet: Es sei zwingendes Vereinsrecht zum Schutz von Kontrollorganen, dass aus wichtigem Grund Organmitglieder wieder abberufen kann.

22:04 Uhr: die letzte Anmerkung: Egal wie das heute ausgeht, wäre es eine Bitte, dass man an einem Strang zieht. Es habe eine enorme schlechte Außenwirkung. Woraus leitet der Mitgliederrat sein Recht her, die Abberufung zu beantragen.

22:03 Uhr: Eine Bitte, keine Frage. Bitte alle zusammenstehen, egal wie die Wahl ausgeht, so das Mitglied.

22:02 Uhr: Zwei Fragen noch

22:01 Uhr: Es war ein Vorschlag, so Müller.

21:59 Uhr: Wolfgang Grenke spricht nochmal: Er wolle noch zwei Dinge richtig stellen. Martin Müller könne mit seinen Aktien machen, was er wolle. aber er brauche einen Käufer.. Der KSC könne nur zurückkaufen wenn die Gesellschaft darüber abstimmt.

Keinen Pieps

21:58 Uhr: Gläser äußert sich auch: Bis heute habe er nicht ein einziges Gespräch mit einem Pressevertreter geführt. IN den Medien sei er nicht gewesen. Er habe keinen Pieps gesagt, so Gläser.

21:56 Uhr: Müller antwortet. Ob NLZ, U-Mannschaften, Dart usw, Er lasse sich nicht nur auf den Aktienkauf, sondern Vereinsarbeit.

21:54 Uhr: Das Mitglied ergänzt: Man könne sich sicher sein, dass im Anschluss weitere Anträge eingehen. Zu Herrn Gläser erklärt er: Man habe gesagt, dass er der Präsident wäre, so oft wie er in den Medien war. Das hätte er sich von Siegmund-Schultze gewünscht. Dass er Stellung bezieht zu dieser Sache. Frage an Herrn Müller, was er für den KSC getan habe außer den 5 Millionen Euro.

21:53 Uhr: Reuter antwortet. Der wichtige Grund wurde vom Mitgliederrat angegeben. Es geht um die Zerrüttung des Vertrauensverhältnis und die fehlende Zusammenarbeit. Dies sei ein rechtlich geeigneter wichtiger Grund. Die Veranstaltung an sich sei rechtens.

21:50 Uhr: Die nächste Frage kommt: Er sei seit Jahrzehnten Mitglied und nicht erst seit heute irritiert. Er rüge diese Veranstaltung aufs äußerste. Er bittet dies ins Protokoll aufzunehmen. Eine einfache Mehrheit sei ausreichend? Dies gelte aber nur aus wichtigem Grunde. diese wolle er erfahren.

21:48 Uhr : Reuter erklärt, die Zeit ist fortgeschritten. Die zweieinhalb Stunden wären bald beendet. Die die noch da sind können zu Wort kommen.

Zusammenraufen?

21:44 Uhr: Er lobt Gläser für die Grundidee, die Abwahlanträge runter zunehmen, aber die Nichtentlastung war ein Fehler, so das Mitglied. Herr Müller habe Ecken und Kanten, Siegmund-Schultze habe ebenso Fehler gemacht. Es wundere ihn, dass die Herren, alles Führungskräfte, sich nicht zusammensetzen können und weitermachen im Sinne des KSC. Eine Abwahl sei ein falsches Signal. Fragen hat er nicht.

21:43 Uhr : Nach einer kurzen Pause geht es jetzt weiter. Ein Mitglied hat sich noch gemeldet.

21:38 Uhr: Alle Wortmeldungen sind durch. Wolfgang Grenke möchte noch etwas sagen.

21:35 Uhr zum Rückkauf der Aktien wie kam es an die Öffentlichkeit? Siegmund-Schultze: hätte ich es nicht persönlich erfahren, hätte ich es aus der Zeitung erfahren. Müller erklärt: ich habe das Interview nicht als Vize gegeben, es ging um Themen, die die GEM betreffen.

21:34 Uhr: Müller ergänzt. Sinnvoller wäre es gewesen, dass man sagt wir wollen die Abwahlanträge runter und eine getrennte Entlastung. Das hätte man gleich vorweg sagen können. Das wäre vertrauensbildender gewesen. So sei es nachvollziehbar, sich überrollt zu fühlen.

21:31 Uhr: Gläser erklärt nochmals sein Vorgehen bei der Mgv im Dezember. Eine Schlammschlacht könne nur vermieden werden , wenn die Abwahlanträge runtergenommen werden. Die Nichtentlastung sei ein anderer Punkt gewesen. Es war kein falsches Spiel, so Gläser.

21:31 Uhr: Siegmund-Schultze: Wir brauchen Ruhe und Geschlossenheit nach außen. Das gehe nur wenn man sich an die Regeln hält. Wenn Entscheidungen gefallen sind, dass man sich an die Regeln hält.

21:28 Uhr: So nun geht die Kamera, der Fragesteller darf: Man hat von Schlammschlachten gehört, Wie kann man das Ansehen verbessern, damit sich das nicht auf mögliche Investoren auswirkt? Und an Herrn Gläser, wie kann es passen die Abwahlanträge abzusetzen und Müller aber nicht entlasten. Und zu den Aktienrückkäufen wie kam das in die Zeitung?

21:25 Uhr: Müller: Es war nicht ersichtlich, dass es um die Abberufung geht. Ich dachte es geht um den Etat, den auch die Sportliche Seite (Trainerteam) wollte. Wir haben auch eine andere Wahrnehmung, war es gut oder schlecht was Oliver Kreuzer ausgearbeitet hat. Zwei von fünf sagten, es war gut. Man kann es aber auch schlecht finden. Es kommt darauf an was erwarte ich. Das hat mich extremst nachdenklich gemacht und überrascht auch wenn es zwei von fünf sind, dass die so überrollt wurden. Ich hatte den Vorschlag gemacht setzen wir uns zusammen. aber den Termin mussten wir verschieben, dann hat es sich im Sand verlaufen.

21:23 Uhr: Es konnte nicht jedem klar sein, dass es um die Abberufung geht, weil die Sitzung eine große Eigendynamik entwickelte. Aber was klar sein musste, dass es um die Entwicklung geht. Es ging um die fehlenden Einnahmen aus dem Sportlichen Bereich. Es war irgendwas passiert, was nicht in die alte Welt zurückgeführt hat, so Siegmund-Schultze zum Überrollen.

21:21 Uhr: Die Rolle des 31. März. An Siegmund-Schultze: War allen Beiräten zu Beginn der Sitzung klar, dass es um Oliver Kreuzers Vertrag geht? Gab es Versuche es zu bereinigen, nachdem sich eigne überrollt fühlten?

Ohne Bild keine Fragen

21.21 Uhr Der nächste Fragesteller kann die Kamera nicht einschalten. Daher darf er noch nicht fragen. Nur mit Kamera geht es.

21:20 Uhr: Siegmund-Schultze sagt: Dazu habe er mit dem Trainer nicht gesprochen. Aber turnusgemäß sei auch der Cheftrainer mit in den Sitzungen. Mit wem sie sonst Kontat haben könne er nicht sagen.

21:19 Uhr: Frage an den Präsidenten: Wie wichtig ist der Kontakt zur sportlichen Führung, Trainer und Mannschaft. Zu welchem Beiratsmitglied haben die den engsten Austausch? Martin Müller?

21:17 Uhr: Nachfrage: Wichtig ist ihm dass die Entscheidung keine Brücken einreißt, was künftige Entscheidungen betrifft.

21:16 Uhr: Müller ergänzt noch: Dass Müller und Pilarsky eine eigene Mitgliederversammlung zum Parkhaus wollten. Sie sagten aber immer sie seinen nur Notnagel und nicht scharf darauf, das Parkhaus betreiben zu wollen.

21:15 Uhr: Siegmund-Schultze zum Parkhaus: Das sei falsch, dass nach der Entlassung Kreuzers die Entscheidung kam, sondern fünf Wochen vorher die Entscheidung getroffen worden war, dass „wir das Parkhaus nicht bauen wollen.“

21:13 Uhr: Pilarsky dazu: Die Beurteilung der zukünftigen finanziellen Situation hat Herr Grenke vorgenommen, heißt dass kein finanzieller Bedarf mehr ist, dass der KSC gesund geworden ist. Daher wurde nicht darüber diskutiert wie es ohne Müller weiter geht.

21:11 Uhr: Nächster Wortbeitrag: Einfluss auf die Marke, Vertrauen, viel wurde gesagt. Jeder kann seine Meinung bilden. Mir geht es um wirtschaftlichen Schaden. Der Eindruck drängt sich auf, es gibt zwei Seiten im Verein. Würde sich das Ausscheiden Müllers auf zukünftiges wirtschaftliches Engagement auswirken? Pilarsky ,CG Elementum z B?

Konkurrenz?

21:10 Uhr. Wir stehen nicht in Konkurrenz, weil per Wahl klar festgelegt wurde welches Amt wer hat. Wenn Sie Regelverstöße anders bewerten als ich, ist das okay. Wenn Sie sagen, es ist nicht so schlimm, wenn ein Präsidiumsmitglied seine Meinung sagt, ist das ok.

21:08 Uhr: Nächste Frage an Siegmund-Schultze: Kein wirklicher Schaden wurde verursacht! Daher wo ist der Satzungsverstoß und wurden Interna ausplaudert? Wieso sind sie nicht bereit die Entschuldigung anzunehmen? Stellen sie einen unangenehmen Konkurrenten kalt?

21:07 Uhr Pilarsky ergänzt, wenn Müller nicht abgewählt wird, ich arbeite gerne weiter mit ihm zusammen.

21:05 Uhr. Siegmund-Schultze: Dem Punkt Tribunal möchte ich entgegen wirken. Das ist es aus unserer Sicht nicht, Weil es geht nicht um Schuld, sondern die Beseitigung einer Führungskrise. Es geht um Einhaltung von Regeln und Vertrauen. Wenn maßgebliche Gruppen im Verein das nicht so sehen, kann man die Führungskrise nicht beseitigen.

21:03 Uhr: Müller sagt: Wir arbeiten seit Jahren sehr konstruktiv zusammen und vieles auf den Weg gebracht. Wir hatten eine sehr schwierige Situation. Die ist wie sie ist und wir sind auf einem sehr guten Weg. Wir haben ja trotzdem Entscheidungen getroffen. Das hat alles funktioniert. Meine konstruktive Zusammenarbeit wird so bleiben. Warum trete ich nicht zurück? Weil es paar Themen gibt wo ich meinen Beitrag leisten kann.

21:02 Uhr: Reuter erklärt, dass alle zurücktreten könnten, wenn sie wollen. Aber wenn das keiner tut, ist nur eine Abberufung möglich. Diesen Antrag hat der Mitgliederrat nun gestellt.

Tribunal?

20:59 Uhr: Es sieht so ein wenig nach Tribunal aus, so das nächste Mitglied. Sie wollen ja sicher nichts Böses für den Verein. Könnten Sie sich eine Arbeit in Zukunft mit dem Präsidium für den KSC vorstellen. Die Fantasie fehlt mir wie das gehen könnte. Und an das Präsidium wie könnte die Zusammenarbeit aussehen? Oder könnten nicht alle zurücktreten?

20:57 Uhr: Frage an Pilarsky. Wie sieht es mit dem Vertrauen von Herrn Pilarsky aus, können Sie mit beiden Herren zusammen arbeiten? Pilarsky antwortet. „Wir arbeiten schon sehr lange zusammen, nicht erst seit der letzten Wahl. Da gibt es keine Frage, dass da kein Vertrauen vorhanden ist.“

20:55 Uhr: Das Mitglied ist nicht zufrieden. Die Trennung von Ehrenamt und Aktien wenn es passt, aber wenn es nicht passt, verbindet er es. das stößt dem Mitglied nicht gut auf. „Mir fehlt das Vertrauen in ihre Aussagen“, so das Mitglied. Müller antwortet, dass das ein Lösungsvorschlag gewesen sei.

Aktien und Ehrenamt

20:51 Uhr: Erneute ein Mitglied zu Müller: Sie trennen das ehrenamtliche Engagement von der Aktiengesellschaft. Waren Sie es nicht, der den Rücktritt an den Rückkauf gebunden hat?

Müller antwortet: Die Geschäftsführer – seine Söhne – haben gesagt Müller solle dem KSC vorschlagen, dass der KSC die Aktien zurücknehme für 20 Euro statt 24 Euro. Das habe er Herrn Grenke kommuniziert. Danach hatte er ein Gespräch mit Siegmund-Schultze. Beide sagten das ginge nicht so. Da sei er auch nicht böse gewesen. Auch wenn ein Darlehen fällig würde könne man auf ihn zukommen und sprechen. Das sei kein Problem. Es war ein Vorschlag und keine Bedingung.Der KSC bekommt es sogar finanziert von der GEM. Das sei ein konstruktiver Vorschlag gewesen. Auf einen Nenner sei man nicht gekommen. Aber „rumgetobt“ habe er nicht.

20:50 Uhr: Zum wichtigen Grund will keiner mehr etwas sagen.

20:48 Uhr: Der Versammlungsleiter erklärt, dass die Abwahlanträge geprüft worden seien. Die Satzung schreibe vor, dass nur das verhandelt werden könne, was auf der Tagesordnung stand. Andere Abwahlanträge seien ein klarer Satzungsverstoß. So ein Antrag sei nicht verbraucht, zu jeder anderen MGV könnten sie gestellt werden, aber nicht zur außerordentlichen.

20:46 Uhr: Das Mitglied hakt nach: Den wichtigen Grund seit dem 4.12 will er gerne wissen. Dass die Zusammenarbeit nicht funktioniere, könne nicht nur Müllers Schuld sein. Dass sich die anderen Beiräte nicht zur Abwahl stellen, sei nicht in Ordnung.

20:45 Uhr: Siegmund-Schultze: dass der Vorsitzende nur spricht hat einen Grund. Wir stehen in der Öffentlichkeit, Wir treffen Entscheidungen. Auch Günter Pilarsky ist im vorigen Gremium überstimmt worden und hat öffentlich gesagt, der Präsident habe alles dazu gesagt. Er hat es auch hingekriegt, so Siegmund-Schultze.

20:44 Uhr: Der Jurist Jakovou ergänzt: Es gehe nicht um Verschuldensbeiträge herauszuarbeiten. Sondern wenn das Vertrauensverhältnis nicht mehr da sei, habe der Mitgliederrat die Aufgabe Sorge zu trage dass die Zusammenarbeit funktioniert.

20:42 Uhr: Gläser erklärt zum wichtigen Grund: Letztendlich haben wir auch nicht die Möglichkeit, wer wann was warum gesagt hat. Wir stellen nur fest, nach vielen Gesprächen, dass das Vertrauensverhältnis im Beirat nicht mehr gegeben ist und Auswirkungen auf das Tagesgeschäft des KSC hat. Dann müssen wir reagieren. Wenn das Vertrauensverhältnis gestört ist, eine Entscheidung her muss. „Für mich sind die Gründe benannt.“

20:40 Uhr: Frage an den Präsidenten: Was genau hat Müller seit dem 4.12 angestellt, dass er abberufen werden soll. Die Frage ist immer noch nicht beantwortet. Was ist passiert? Die Vereinbarung dass nur der Präsident spricht und Martin Müller demontiert wird, hat nichts mit Demokratie zu tun, so das Mitglied. Dieser wichtige Grund kann nicht erklärt werden. Wenn dieser wichtige Grund nicht bekannt wird, reicht keine einfache Mehrheit.

Vereinsmensch

20:36 Uhr: Müller erklärt, das Präsidium ist bis 2025 gewählt. Es macht keinen Spaß, sich öffentlich zu rechtfertigen. Aber wenn Sie öffentlich ans Kreuz genagelt werden, was soll ich tun? Ich habe reagiert. Auch Demokratie hat Spielregeln. Auch in der Zukunft könnte man zusammenarbeiten. „Das funktioniert doch alles. Ich bringe mich ein. Ich bin ein ganz normaler Vereinsmensch.“

20:34 Uhr: Das nächste Mitglied findet schade, dass Müller patzig reagiert. Sein Demokratieverständnis findet er komisch. Die Nichtentlastung von Müller hätte ihm doch zeigen müssen, dass sein Verhalten nicht gut sei. Auch die Vergehen habe er heute stückchenweise zugegeben. Es geht um die Zukunft. Wie stellen Sie sich die zukünftige Zusammenarbeit vor, die so belastet ist?

20:31 Uhr: Wieso wurde von Müller der Vorwurf an die Presse gegeben, dass der Aufsichtsrat das nicht verhindert habe. Auch um die Nichtentlastung geht es. Müller antwortet, dass er den Aufsichtsrat direkt kontaktiert habe und nicht über die Presse . „Mir geht es nicht um die Entlassung sondern um den Weg. Und zur Nichtentlastung: Ich halte mich da raus. Ich trenne zwischen Ehrenamt und der Geschäftsführung. Diese Nachfolgeregelung, dass ich so eigenständige Söhne habe“,

20:30 Uhr; Die nächste Wortmeldung steht an.

20:29 Uhr: Wieso dann nicht im Stadion, fragt das Mitglied? Gläser antwortet: Nach Rücksprache mit der Geschäftsführung sei dies nicht möglich aufgrund der Baumaßnahmen. Becker führt aus: „Wir haben sehr viele Mängel im Stadion insbesondere im Innenraum und auf den Rängen. Das läuft zwischen den Spieltagen. Daher war es nicht möglich.“

20:27 Uhr: Gläser spricht zur reinen Online-Veranstaltung. Der MItgliederrat hatte gewünscht, eine hybride Veranstaltung zu haben. Dass Ältere Probleme mit dem Internet zu haben sei klar. Die Geschäftsstelle des KSC habe erklärt, dass es schwer wäre eine Halle zu bekommen. Daher habe der Mitgliederrat entschieden, dass man eine virtuelle MGV haben wolle.

Details gefragt

20:26 Uhr: Siegmund-Schultze will darauf nicht reagieren. Das habe er bereits gesagt.

20:25 Uhr: das stellt das Mitglied nicht zufrieden. Er will mehr Details. Was ist seit der Mgv im Dezember passiert?

20:24 Uhr: „Wenn ich gesagt habe, es darf keiner sprechen, als der Präsident, und sie die Zeitung aufschlagen und da steht etwas ist es gegen die Regeln, so Siegmund-Schultze. Weitere Beispiele gibt es, aber es gehe nicht um Beispiele, sondern um Regelverstöße, wenn ein Beiratsmitglied spricht und das nicht der Präsident ist.

20:23 Uhr: Frage an Herrn Grenke. Die Mitglieder wollen Nachweise für die Regelverstöße von Müller, sagt das Mitglied. Auch dass keine Präsenzveranstaltung stattfindet, schließe ältere aus. Wann habe wer versucht einen Saal zu mieten.

Pilarsky bleibt

20:21 Uhr: Frage an Präsident und PIlarsky. Herr PIlarsky treten Sie zurück, wenn Müller abgewählt würde? „Nein, ich habe nicht die Absicht“, so Pilarsky. Auch Siegmund-Schultze sagt er respektiert die Entscheidung. Er tritt nicht zurück falls Müller nicht abgewählt werde.

Reagieren auf Vorwürfe und Mobbing

20:17 Uhr: Müller antwortet. „Wenn Sie mit Vorwürfen konfrontiert werden, sie haben Internas preisgegeben. Wie soll ich damit umgehen. Ich kann das doch nicht im Raum stehen lassen. Irgendwann hört es auch einmal auf. Ich kann mir doch nicht alles um die Ohren schlagen lassen. Ich muss doch reagieren. Wenn Sie doch durch den Dreck gezogen werden. Das ist Mobbing“, so Müller über die Aufkleber und Vorwürfe.

20:14 Uhr: Nächstes Mitglied: Es geht um die „persönliche Meinung“ Müllers, die keiner mehr in den Medien lesen wolle. Das habe Müller auf der MGV im Dezember erklärt. Dennoch habe auch nach der MGV die Meinung Müllers öffentlich gewesen. Bei der Hauptversammlung haben seine Söhne für die Nichtentlastung des Aufsichtsrates gesorgt. Das stößt dem Mitglied auf: Das würden die Mitglieder durchschauen. Auch sind die Mitglieder weder käuflich noch erpressbar. Er spricht auf Müllers Wunsch hin, die Aktien zurückzukaufen. „Weder lassen sich die Mitglieder an der Nase herumführen und auch nicht erpressen. Bitte treten Sie zurück“, so das Mitglied.

Rücktritt? Darüber nachgedacht

20:11 Uhr: Müller erklärt darüber ernsthaft nachgedacht zu haben. Er habe bewiesen dass er sehr verlässlich sein kann. Damals als der KSC vor der Insolvenz stand habe er den Löwenanteil übernommen. Er sei nicht fehlerfrei .Aber Vertrauen sei gestört worden, als die Demission vom Sportdirektor vonstatten ging.

20:09 Uhr: Das nächste Mitglied spricht Müller an. Marke KSC, Vertrauen in beiden Säulen des KSC gestört. Wie stellen Sie sich die Zukunft vor, falls sie nicht abgewählt werden? Konstruktiv zusammenarbeiten, sollte selbstverständlich sein. „Herr Müller nehmen Sie sich ein Herz und ersparen Sie uns weitere Peinlichkeiten und treten Sie zurück.“

20:07 Uhr: Auch Müller sagt etwas dazu. Er habe nicht die Supporters angreifen wollen. Sondern es gehe zu weit einen Vizepräsidenten zu diskreditieren und anzugreifen. Das ist das Überschreiten einer roten Linie, so Müller. Auch die Aufkleber ausGEMüllert sei ein Überschreiten. Regeln geben eine rechte und linke Grenze vor. Aber überlegen sollte man wie groß der Schaden für den KSC sei, wenn man eine Regel mal nicht einhalte. Da sei Augenmaß gefordert. Er werde übrigens konstruktiv zusammenarbeiten weiterhin, falls er nicht abgewählt werde.

Keine Schlammschlacht

20:06 Uhr: Siegmund-Schultze: Er möchte nicht, dass es eine Schlammschlacht wird. Z.B. Tagesordnung Beiratssitzung: Da wurde im SWR erklärt, dass nur der Etat darauf gestanden habe. Aber das stimme nicht. Etat komme nicht vor sondern die Bewertung der Arbeit von Oliver Kreuzer. Loyalitätspflicht: Bsp Supporters. Da habe Müller gesagt das habe mit Fanleben nichts mehr zu tun. Das ist schädigend für den Verein, so Siegmund-Schultze.

20:03 Uhr: Das nächste Mitglied will wissen: An Gläser: Er will klarstellen, dass er sich in keiner Sekunde beeinflusst gefühlt hatte. An Siegmund-Schultze die Frage: Welche Interna wurden von Müller an die Presse gegeben und an wen? Welche negativen Folgen hatte das? Welche unwahren Behauptungen gibt es von Herrn MÜller? Worin sehen sie die Verletzung der Treuepflicht?

Regeln nicht eingehalten

20.00 Uhr: Müller erläutert, dass sein Verhalten nichts gebracht hatte, weil der KSC ja keinen Sportgeschäftsführer habe. In Sachen Kreuzer hatte Siegmund-Schultze gesagt Kontinuität ist wichtig und man habe verhandelt. „Auch mein Präsident hat gesagt Kontinuität mit Kreuzer“ dann kam es überraschend, dass man sagte, wollen wir doch nicht mehr. Auch das kann man unterschiedlich sehen. ich habe das Rad auch nicht erfunden, so Müller

19.57 Uhr: Siegmund-Schultze antwortet: Ich hatte das Vertrauen und die Einhaltung von Regeln angesprochen. Es lohnt sich immer nochmal es zu versuchen. „Für mich persönlich war es so, dass schon auf der MGV die Artikulation von Martin Müller nicht zufriedenstellend war.“ Müller hätte sagen sollen, dass er sich an die Regeln hält und nicht, dass es nichts gebracht habe. Auch auf der Hauptversammlung habe sich Müller nicht gut verhalten.

ZU Kreuzer und den 750Tausend Euro die zurückgestellt worden sind: Die 750.000 Euro werde man nicht ganz benötigen. Auch in Sachen Konzept habe man Kreuzer nicht zugetraut das zu erreichen.

19:53 Uhr: Das nächste Mitglied spricht. Was er sich fragt, warum man hier sitze, wenn am 4. Dezember ein Frieden geschlossen wurde. „Jetzt sitzen wir wieder hier, weil das Vertrauen zerstört ist. Warum hat man sich damals dann auf den Frieden eingelassen? Wie viele Interna sind denn seitdem ausgeplaudert worden?“ Das führe zu Fragezeichen, so das Mitglied. Er verstehe einige Punkte nicht. Er befürchte, dass es danach noch mehr Unruhe gebe. Ihm geht es um die Vertrauensfrage und die Wirtschaftlichkeit bei der Kreuzer-Entlassung.

Nur einer spricht

19:47 Uhr: Siegmund-Schultze will aufklären was „Interna“ sind… Es geht darum. Wenn ein Beiratsmitglied sagt er würde gerne mit Fabian Schleusener verlängern, aber meine Risikoabwägung fällt anders aus als bei den anderen. Diese Information nach außen zu tragen ist grundsätzlich verboten. „Kein Mitglied der Gremien sollte mit den Medien sprechen.“ Es wurde also Abstimmungstendenzen nach außen gegeben. Grundsätzlich darf keiner nach außen sprechen.

Urknall

Müller antwortet: Das habe bis Ende 2022 funktioniert, Irgendwann muss da Sand ins Getriebe gekommen sein, so Müller. Er habe nur bekannte Sachverhalte kommentiert. Das sei nicht notwendig, richtig und ist auch nicht erforderlich wenn Dinge konstruktiv diskutiert werden. Bei Schleusener habe er nicht richtig gehandelt, aber bei Sportdirektor Kreuzer sei das eine andere Sache. Da sei man überrollt worden. Wenn eine solche Entscheidung nicht auf der Tagesordnung stand. Bei so wichtigen Dingen, sollte man diskutieren. Der Urknall der Probleme sei die Verlängerung des Vertrages des Sportdirektors.

Zerstörtes Vertrauen

19:44 Uhr: Die Frage geht an den Präsident: Das Vertrauen ist so zerstört, dass die Zusammenarbeit nicht möglich ist. Also wurden Themen nicht angesprochen? Wurde das Müller erklärt?

Siegmund -Schultze sagt: Ja es wurde angesprochen. Das eine oder andere Thema, das von strategischer Bedeutung gewesen sei, habe man ausgeblendet und mehr oder weniger einvernehmlich gemacht, erklärt der KSC-Präsident.

Müller fragt, wann er wo solche Interna weitergegeben habe. Es geht um Vertragslaufzeiten. Da habe er definitiv nichts gesagt, so Müller. Unter Eid werde er das abstreiten. Er habe nichts gesagt. Im Gegenteil habe man sehr konstruktiv gesprochen. Er habe Dinge kommentiert, aber niemals als erstes jemandem nach außen gegeben. Wenn die Mehrheit sagt, wir schließen dich aus. Dann muss ich das ja akzeptieren.

19:43 Uhr: Acht Wortmeldungen von Mitgliedern liegen vor.

19:40 Uhr: Wolfgang Grenke wird zugeschaltet, er ist Aufsichtsratsvorsitzender des KSC. Die Frage nach der wirtschaftlichen Situation bewege viele. Gerade wenn Martin Müller rausgehe. Die Zahlen habe er sich heute angeschaut. Die Liquiditätslage der Kg AA ist gut, so Grenke. Die Folge sei, dass der KSC nicht mehr auf die Kontokorrent-Kredite zugreifen müsse. Damit entfalle die Notwendigkeit der Absicherung durch Müller und Günther Pilarsky. Auch auf den Rückkauf der Aktien geht er ein. Das sei wirtschaftlich nicht sinnvoll und auch die Hauptversammlung der KgAa müsse das beschließen. Heißt der KSC steht gut da finanziell.

19:38 Uhr: Als Präsident bin ich verantwortlich die Zusammenarbeit im Verein zu organisieren und im Beirat ebenso. Ziel sei Ruhe und Geschlossenheit zu vermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen gäbe es zwei Voraussetzungen. Eine ist sich an die Regeln zu halten. Das zweite ist Vertrauen, sich gegenseitig aufeinander verlassen zu können. Martin Müller habe öffentlich gesagt „die Regeln sind außer Kraft gesetzt“. Eine Regel sei, nur der Vorsitzende darf sprechen. Alle anderen nicht.Das zweite sei eine Verschwiegenheitsregel. Bezüglich des Vertrauens sei es so, dass Martin Müller gesagt habe, „Zusammenarbeit ja, Vertrauen nein“. das bedeute, dass auch die anderen Martin Müller nicht mehr vertrauen könnten.

19:37 Uhr: Siegmund-Schultze und Wolfgang Grenke wollen sprechen.

19:36 Uhr: Reuter weist darauf hin sachlich und fair zu bleiben. Keine Beleidigungen und Diffamierungen

19:35 Uhr: Nun dürfen Fragen gestellt werden

19:34 Uhr: Wenn jemand die angreift und du hast keinerlei Plattform und der andere hat die Plattform, was soll man tun. Aber irgendwo muss man sich mitteilen, so Müller. Er habe deshalb dann seine Meinung mitgeteilt. Aber Interna, da tue er sich schwer. Er würde gerne wissen, welche und wann , wo.

19:28 Uhr: Müller geht darauf ein, dass ihm vorgeworfen wurde, es akzeptiere keine demokratischen Entscheidungen (1. April Entlassung Kreuzer). Die Fans hätten ja auch die demokratische Entscheidung der DFL in punkto Investoren nicht akzeptiert.. Beides sei richtig. Sowohl beim KSC als auch bei der DFL-Entscheidung wurden Fehler gemacht. Demokratie ist wichtig. Demokratie hat aber auch Spielregeln, so Müller. Zwei von fünf KSC-Beiratsmitgliedern wurden übergangen und auch der Investorenentscheid lief nicht nach den Spielregeln.

Wichtig ist die Einigkeit im Präsidium. „Bis heute werde ich mit unbewiesenen Vorwürfen konfrontiert.“ Bis heute gäbe es keine Beweise. Quellenschutz wurde gesagt. Das habe er akzeptiert. „Es wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, lieber Holger, wenn die Aussage gekommen wäre solange es keine Beweise gibt, lassen wir es. ich habe völlig überzogen reagiert und entschuldige mich dafür“, so Müller. Seine Enttäuschung über die Vorwürfe war groß.

19:26 Uhr: Es ist eine sehr schwere Situation sich dieser Verantwortung zu stellen im Präsidium des KSC zu sein. Es gäbe mehrere Sichtweisen und Blickwinkel, so Müller. Manchmal sei man über Grenzen hinweg gegangen egal welche Seite. Seine Bitte sei, abzukühlen. Müller geht auf den KSC ein, seine Vorzüge, aber auch darauf, dass der KSC noch nicht im „Tal der Glückseligen“ sei. Schulden abbauen, aber nicht zu Tode sparen. Wichtige Projekte stehen vor der Tür. Das NLZ!. Er möchte die ganzen Gespräche entpersonalisieren. Es gehe um den KSC.

19:25 Uhr: Martin Müller darf nun sprechen.

19:22 Uhr: Nun sitze er wieder hier, so Gläser. Wenn deutlich würde, dass unüberbrückbare Probleme herrschen, müsse der Mitgliederrat handeln. Schon wenige Stunden nach der MGV habe es Probleme gegeben. Wenn Räte den Rücktritt fordern, müssten sie im Sinne des KSC eine klare Lösung vorschlagen. Nach reichlicher Prüfung habe der Mitgliederrat das Ende der Führungskrise durch die Abwahl Müllers herbeizuführen. Die Tür für die friedliche Lösung sein zu. Nun müssten die Mitglieder entscheiden, die er als reif und souverän beschreibt. Die Veranstaltung diene dazu, dass die KSC-Mitglieder Fragen stellen können, zuhören und entscheiden.

19:18 Uhr: Gläser erklärt, dass er so schnell nicht mehr zu den Mitgliedern sprechen wollte. Aber nun muss. Er habe keinen „immensen“ Einfluss auf die Mitglieder. Das stimme nicht, so Gläser. Er habe auf der MGV im Dezember zu den KSC-Mitgliedern gesprochen, um den Versuch des Befriedens klarzumachen. Er habe einen Schaden für den KSC verhindern wollen. Ein Versuch des Neuanfangs sei dies gewesen. Als er das zweite Mal als Mitgliederrats-Vorsitzender sprach hatte er über das „deutliche Missfallen“ des MItgliederrates über Martin Müllers berichtet und Konsequenzen empfohlen. Die Entscheidung habe das Souverän getroffen. „Wegen uns hätte es dabei bleiben können.“

19:17 Uhr: Es geht nun zu Top 6. Abberufung. Dieter Gläser darf zehn Minuten eine Stellungnahme abgeben. Danach Martin Müller. Danach geht es zur Wahl

19:15 Uhr: Die Geschäftsordnung der außerordentlichen KSC-MGV ist genehmigt. 2031 Mitglieder genehmigen die Geschäftsordnung.

19:13 Uhr: Nun wird über die Geschäftsordnung abgestimmt.

19:12 Uhr: Es wird über die Abberufung abgestimmt. Die KSC-Mitglieder haben entschieden: 1794 Mitglieder sagen Nein. 583 Mitglieder wollten, dass nicht über Müllers Abberufung abgestimmt wird. Der Top bleibt.

19:08 Uhr: Es geht zur Abstimmung über den Antrag. Soll der Top 6 von der Tagesordnung gestrichen werden? Heißt soll nicht über die Abberufung von KSC-Vize Martin Müller abgestimmt werden? Ja Nein oder Enthaltung.

19:07 Uhr: Es gibt eine zweite Wortmeldung. Doch nicht. Hat sich erledigt.

19:06 Uhr: Das Mitglied beantragt den Tagesordnungspunkt 6 zu streichen.

19:03 Uhr: Es gibt eine Wortmeldung.

19:01 Uhr: Es scheint keine Wortmeldungen zu geben. Geht kein entsprechender Antrag ein, wird weiter gemacht wie auf der Tagesordnung..

18:58 Uhr: Reuter unterbricht die Versammlung für zwei Minuten, damit sich jeder der möchte für eine Wortmeldung melden kann. Heißt jedes KSC-Mitglied darf sich zur Geschäftsordnung melden. Die Antragsteller bzw einer der 38, die die MGV absetzen wollten, sollen sich – so Reuter – melden, ob sie den Antrag stellen wollen, dass darüber abgestimmt wird, ob Top 6 „Abberufung des Vizepräsidenten Martin Müller“ gestrichen wird.

18:56 Uhr: Das Souverän könnte also die Abwahl Müllers per Antrag streichen lassen, erklärt Reuter. Stellen also Mitglieder den Antrag stellen, dass Top 6: Abberufung Müllers von der Tagesordnung gestrichen wird. Nun soll einer der Antragsteller sich zu Wort melden, sagt Reuter.

18:51 Uhr: Die gleichlautenden Anträge die eingegangen waren, wurden zurückgewiesen, erklärt Reuter. Es wurde beantragt, dass das Präsidium die außerordentliche MGV absetzen solle, weil die Voraussetzungen dafür nicht gegeben seien. hilfsweise wurden weitere Anträge gestellt, dass Siegmund-Schultze und Christian Fischer sowie Thomas Hock abberufen werden. Diese Anträge wurden abgewiesen. Ein Präsidium dürfe eine MGV nicht blockieren können. Auch die Hilfsanträge zur Abberufung der weiteren Beiräte können nicht auf die Top, da nur die Anträge auf die Tagesordnung dürfen, die auch bei der Einladung kamen. Sachanträge innerhalb der Tagesordnung seien möglich, aber keine Abwahlanträge. Die Anträge könnte man auslegen. Der Wahlausschuss hat sich Gedanken gemacht wie der Hauptantrag auslegen könnte (Absetzung). Der Wahlausschuss geht davon aus, dass in dem Antrag drin steckt, dass die MGV nicht garnicht stattfindet, sondern in der MGV einen Antrag stellen kann auf Absetzung des Top 6 also Abwahl von Müller.

18:51 Uhr: Geschäftsordnung steht auf dem Tagesordnungspunkt. Reuter gibt bekannt, dass zur Tagesordnung diverse Anträge eingegangen sind, die zurückgewiesen werden mussten.

Die Presse darf bleiben – Es wird weiter getickert

18:48 Uhr: 1641 Mitglieder sagen ja, 529 sagen Nein.

18:45 Uhr: Nun wird abgestimmt, darf die Presse bleiben?

18:44 Uhr: Versammlungsleiter Reuter ist zufrieden. Die Testabstimmung hat geklappt.

18:42 Uhr: Das Ergebnis der Testabstimmung liegt vor: Liverpool war es und hat auch 94,55 Prozent erhalten.

18:38 Uhr: Test: Gegen wen wurde der BBBank Wildpark eröffnet? Liverpool FC, Manchester United oder Keine Ahnung lauten die Antworten

18:37 Uhr Es gibt eine Testabstimmung.

18.36 Uhr: Das Votum wird blau angezeigt. Das Abstimmergebnis kann während der Abstimmung jederzeit geändert werden. Das zuletzt angeklickte zählt dann. Also Umentscheiden geht jederzeit.

18:35 Uhr: Der Zoom-Raum sollte nicht überfüllt werden, also nur die rein, die auch Fragen stellen wollen. Abstimmungen werden, sobald eine Abstimmung angekündigt wird, online angezeigt bei den Mitgliedern. Ja, Nein, Enthaltung in der Regel.

18:33 Uhr: Reuter erläutert den Modus. Es können via Zoom Fragen gestellt werden von den Mitgliedern.

18.32 Uhr: Markus Reuter ist Stellvertretender Vorsitzender Wahlausschuss und übernimmt nun, da Wahlen stattfinden.

18.30 Uhr: Los geht es! Präsident Holger Siegmund-Schultze eröffnet die Versammlung. Er stellt die Beschlussfähigkeit fest und die Anwesenheit fest. Es sind 2002 Mitglieder online.