Karlsruher SC

KSC-Keeper Orlishausen lobt den Nachwuchs

Karlsruhe (mia). „Das Ergebnis war sicher ein wenig enttäuschend so wie es zustande gekommen ist“, erklärte KSC-Schlussmann Dirk Orlishausen nach der 1:3-Niederlage des Karlsruher SC gegen die luxemburgische Nationalelf.

Der KSC war gemischt aus A-Jugendspielern, Amateuren des KSC und Profis zum Testspiel angetreten.

Vor rund 600 Zuschauern war der KSC durch „einfache Tore, die durch individuelle Fehler zustande kamen“, früh in Rückstand geraten.

„Beim ersten Tor waren wir noch nicht im Spiel. Ich denke im Großen und Ganzen haben wir uns Chancen erarbeitet, aber entweder hat der Torwart gut gehalten oder wir waren zu hektisch im Abschluss“, so die Analyse des KSC-Profis.

 

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Lob für die Jugend

Wichtig sei gewesen, dass die Spieler des KSC 90 Minuten Spielpraxis in die Beine bekamen und sich die A-Jugendlichen hatten zeigen können.

„Die A-Jugendlichen haben es sehr gut gemacht“, lobt Orlishausen. „Es war wichtig, dass sich die Jungs zeigen konnten und im Männerbereich Erfahrung sammeln konnten.“

Das weiß auch KSC-Jugendspieler Stephan Mensah zu schätzen. „Es war natürlich anderes als sonst – ein höheres Tempo. Man sieht und merkt dann woran man noch arbeiten kann. Es hat mich sehr gefreut, dabei gewesen zu sein und hoffe auf weitere solche Erfahrungsmomente“, sagt Mensah.

Für die A-Jugend des KSC steht am Samstag das Heimspiel gegen Heidenheim an, die Profis empfangen am Sonntag den Chemnitzer FC im Wildpark.