KSC setzt auf 100 % Naturstrom
Karlsruhe (ps). Seit Anfang des Jahres 2021 vertraut der KSC im Bereich der Stromversorgung auf Ökostrom der Stadtwerke Karlsruhe. Der „NaturStrom“ den der Karlsruher SC nutzt, wird zu 100 Prozent in Wasserkraftanlagen erzeugt und stellt so eine deutlich klimaschonendere Alternative zu herkömmlichem Strom dar.
Auch wenn der KSC seinen Farben Blau und Weiß selbstverständlich immer treu bleiben wird, setzt der Club im Bereich der Stromversorgung nun auf „Grün“. Zum Beginn des Jahres 2021 wurde nämlich im Wildpark gemeinsam mit den Stadtwerken Karlsruhe auf Ökostrom umgestellt. Dieser „NaturStrom“ wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft erzeugt und verspricht keine umwelt- oder klimaschädlichen Emissionen. Fossile Ressourcen wie Kohle, Öl und Erdgas werden geschont.
Im gesamten Wildpark kommt der „grüne“ Strom nun zum Einsatz und sorgt für die nötige Energie hinter den Flutlichtern am Spieltag, den Computern der KSC-Mitarbeiter, den Fitnessgeräten der Profis oder den Kassen des KSC-Fanshops. Mit dem Einsatz des „NaturStroms“ steigert der KSC seine soziale Verantwortung im Bereich Umwelt von KSC TUT GUT. weiter. Denn der Ausbau erneuerbarer Energien stellt laut Umweltbundesamt eine der wichtigsten Strategien zur Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen dar.
Klimafreundliche Lösung
„Im Wildpark passieren tagtäglich so viele Dinge, für die der KSC Strom benötigt. Gerade deshalb sind wir sehr glücklich darüber, gemeinsam mit unserem langjährigen Partner, den Stadtwerken Karlsruhe, eine klimafreundliche Lösung gefunden zu haben und so im Bereich des Umweltschutzes weiter als positives Beispiel voranzugehen“, zeigt sich KSC-Geschäftsführer Michael Becker begeistert über die Umstellung.
Auch Michael Homann, Geschäftsführer der Stadtwerke Karlsruhe, äußert sich positiv: „Wir freuen uns, dass der KSC mit uns auf ‚grün‘ setzt. Nachhaltige Energie und Klimaneutralität sind zentrale Themen unserer Generation und Gesellschaft. Ich bin begeistert, dass sich auch der KSC in diesem Bereich engagiert und sich für klimaschonendere Stromversorgung entschieden hat.“