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Auftakt im November: KSC startet in der Virtual Bundesliga

Bild von Jan Vašek auf Pixabay

Karlsruhe/Frankfurt (mia/ps). Im November startet die neue Saison der von der DFL und EA SPORTS ausgerichteten Virtual Bundesliga. In der VBL Club Championship, dem Wettbewerbsteil für Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga, ist eine Rekord-Teilnehmerzahl zu verzeichnen: 29 Teams gehen an den Start. Mit dabei ist auch das eSports-Team des Karlsruher SC, welches der KSC neu ins Leben gerufen hat.

Der KSC tritt in der Division Süd-Ost an und trifft dort auf den FC Augsburg, SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim 1846, TSG Hoffenheim, 1. FC Kaiserslautern, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Nürnberg, SSV Jahn Regensburg, SV Sandhausen, VfB Stuttgart und RB Leipzig. Die ersten Spieltage der Saison finden am 15. und 16. November 2022 statt.

KSC und drei weitere neue Clubs dabei

Im Vorjahr spielten 26 e-Sports-Teams um die VBL-Meisterschale gespielt. In der kommenden Saison 2022/23 sind vier Clubs neu hinzugekommen beziehungsweise erneut dabei. Eintracht Braunschweig kehrt nach dem Aufstieg der Fußballmannschaft in die 2. Bundesliga ebenso zurück wie der VfB Stuttgart, der zwischenzeitlich ausgesetzt hatte. Neu dabei sind neben dem KSC, der zum ersten Mal ein e-Sports-Team stellt, auch der 1. FC Kaiserslautern, der nach dem Aufstieg in Liga zwei der Fußballer auch im e-Fußball mitmischen will.

Da die Voraussetzung der Teilname am e-Fußball die Zugehörigkeit des dazugehörigen Fußball-Clubs zur Bundesliga oder 2. Bundesliga ist, kann der FC Ingolstadt 04 dies Saison nicht am e-Sports-Wettbewerb teilnehmen.

Aufgrund der Vielzahl teilnehmender Clubs wird das Feld wieder nach geographischen Parametern in zwei Divisionen in Nord-West und Süd-Ost aufgeteilt.

Teilnehmer der Virtual Bundesliga

FC Augsburg, Hertha BSC, VfL Bochum 1848, Eintracht Braunschweig, SV Werder Bremen, SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, Hamburger SV, Hannover 96, 1. FC Heidenheim 1846, TSG Hoffenheim, 1. FC Kaiserslautern, Karlsruher SC, Holstein Kiel, 1. FC Köln, RB Leipzig, Bayer 04 Leverkusen, 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach, 1. FC Nürnberg, SC Paderborn 07, FC St. Pauli, SSV Jahn Regensburg, F.C. Hansa Rostock, SV Sandhausen, FC Schalke 04, VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg