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Irre Vorbereitung für Feigenbutz: Überlebens-Training in den Bergen Sloweniens!

Vince Feigenbutz
Vince Feigenbutz

Karlsruhe (ps). Adrenalin pur! So würden wahrscheinlich 99,9 Prozent der Bevölkerung die Trainingslager von Vincent Feigenbutz empfinden. Bevor die 20-jährige Naturgewalt am 17. Oktober (live in SAT.1) gegen Giovanni De Carolis antritt, hat es ihn wieder in die Berge Sloweniens verschlagen. Auf circa 2.500 Meter Höhe holt sich Feigenbutz unter Anleitung von Coach Hans-Peter Brenner die entscheidenden Körner, um beim „Heimspiel“ in Karlsruhe seine Bestform abrufen zu können!

„Wir haben uns wieder so einige Gemeinheiten für Vincent ausgedacht“, so Brenner. Was eigentlich nur ein wenig schelmisch klingt, hat es in sich! „Alles was wir machen hat einen praktischen Hintergrund. Natürlich muss viel Holz gehackt werden, denn hier oben ist es schon arg kalt“, erklärt der Trainer. Er ergänzt: „Weil das natürlich viel Energie kostet, muss Vincent dann auch noch für alle etwas zu Essen besorgen.“ Im Klartext: Nachdem Feigenbutz diverse Kubikmeter Holz gehackt hat, muss „Prinz Vince“ anschließend in Begleitung eines Jägers auf die Jagd gehen, das Wild erlegen, um anschließend für das gesamte Team zu kochen! Klingt hart. Geht aber noch härter: Als Höhepunkt der Strapazen soll Feigenbutz eine ganze Nacht allein in der freien Natur verbringen, um dann am nächsten Morgen den Weg zurück in die Zivilisation zu finden. Brenner: „Dafür überlassen wir dem Jungen auch einen Kompass – das wird eine Einzelkämpfer-Spezialeinheit!“

Und was sagt Feigenbutz dazu: „Ich freue mich immer wieder auf die tollen Herausforderungen hier in Slowenien.“ Getreu dem Motto seines Trainers: „Wenn wir die Gefahren, die in der Wildnis lauern besiegen, kann uns kein Mensch auf der Welt gefährlich werden!“