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Karlsruher SC

KSC erhält Strafen für Pyro in Kaiserslautern und gegen Augsburg

Frankfurt/Karlsruhe (dfb/mia). Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat die Urteile vom DFB-Sportgericht für das „unsportlichen Verhalten“ von einigen KSC-Anhängern, erhalten. Laut DFB muss der KSC insgesamt 63.300 Euro für die Vorfälle bei den Spielen in Kaiserslautern sowie gegen den FC Augsburg zuhause bezahlen.

Zum Einen bestrafte der DFB den KSC für das Verhalten der Fans beim Spiel der Karlsruher in Kaiserslautern am 7. Dezember 2024. In der Urteilsbegründung heißt es: „Vor Spielbeginn wurden im Karlsruher Fanblock mindestens 24 pyrotechnische Gegenstände (mindestens 20 Rauchfackeln und vier Raketen, drei Raketen landeten hierbei auf dem Spielfeld) entzündet bzw. abgeschossen. Der Anpfiff verzögerte sich um 1:51 Minuten.“ Dafür belegte der DFB den KSC mit einer Geldstrafe in Höhe von 22.500,- Euro.

40.800,- Euro muss der KSC für das Verhalten beim Pokalaus gegen den FC Augsburg berappen. Bengalische Feuer im KSC-Fanblock sowie unberechtigte Personen auf dem Spielfeld nach dem Aus durch Elfmeterschießen flossen in die Strafe mit ein.