KSC will mit breiter Brust in Osnabrück antreten
Karlsruhe (mia). „Wir brauchen keine Angst haben und können mit breiter Brust nach Osnabrück fahren“, erklärte KSC-Stürmer Anton Fink nachdem der Karlsruher SC mit dem 1:0 gegen Köln das zwölfte Spiel in Folge ungeschlagen blieb.
Aber auch mit dieser Serie im Rücken, müsse der KSC weiter fokussiert bleiben und von Spiel zu Spiel schauen, fordert Fink vor der Partie beim Ligasiebten volle Konzentration und Ernsthaftigkeit.
Dann sollte auch die Chancenverwertung des KSC sich verbessern.
Der KSC hatte erneut nicht nachlegen können, war aber auch nicht wie zuvor bei Wehen Wiesbaden dafür bestraft worden.
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Nachlegen in Osnabrück
Gegen Fortuna Köln hatte der KSC nach sieben Minuten durch Fabian Schleuseners Tor geführt, war dann aber weit zurückgefallen. „Ich denke, dass wir uns bewusst ein bisschen zurück gezogen haben, aber das war teilweise viel zu tief.“
Der Kölner Truppe jedoch fehlten „in der Summe die überzeugenden Mittel, um den Ausgleich zu erzielen, analysierte ihr Coach Uwe Koschinat. Seine Truppe habe sich zwar Möglichkeiten herausgespielt, dann aber die Bälle zu schnell wieder abgegeben.
Die Karlsruher mussten sich ebenso über die Zeit zittern, wie Köln Gefahr lief, das 2:0 zu kassieren. „Wenn wir jedes Spiel 1:0 gewinnen, ist es auch recht. Dann zittern wir halt bis zum Schluss“, erklärt KSC-Stürmer Fink. Man sei glücklich über die drei Punkte, die den KSC im Rennen um einen der drei ersten Plätze weiter voran bringen. „Wir wollen in Osnabrück nachlegen.“
Das Nachholspiel findet am Mittwochabend um 19 Uhr in Osnabrück statt.