Für die BADEN VOLLEYS geht es in Mainz um die Herbstmeisterschaft
Karlsruhe (ssc). Weiter wie bisher – und das mit Volldampf. Zum Auftakt des neuen Jahres sind die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe bei der TG Mainz-Gonsenheim zu Gast. Nach der Weihnachtspause – die nicht wirklich eine war – ist es das letzte Spiel der Hinrunde und genau diese möchten die Karlsruher dort abschließen, wo sie vor dem Spiel schon sind: Ganz oben.
„Die Vorzeichen sind gut, die Mannschaft ist fit durch die freie Trainingswoche gekommen und wir wollen nun auch in Mainz fleißig weiter punkten“, sagt BADEN VOLLEYS-Coach Antonio Bonelli und warnt aber auch zugleich. „Die Tabellenlage scheint klar, doch wir dürfen die TGM nicht unterschätzen. In den letzten Wochen kam die Mannschaft immer besser in Schwung“, so Bonelli über den Vorjahresdritten weiter.
Aktuell stecken die Rheinhessen in der unteren, abstiegsgefährdeten Zone der Tabelle. Doch haben sie bis zur Halbzeitbilanz im Vergleich zur Konkurrenz – wie die BADEN VOLLEYS – noch ein Spiel zu bestreiten und sollten sie jenes, eben gegen die Karlsruher, gewinnen, wären sie erstmal erste Nöte los und würden alleine ein sogenanntes Mittelfeld der Tabelle bilden.
Nöte, die die BADEN VOLLEYS nicht kennen. Als Spitzenreiter der zweiten Volleyball-Bundesliga gehen sie selbstbewusst in das Match. „Wir haben uns das alles hart erarbeitet“, betont Bonelli. „Wir mussten jedes Mal 120 Prozent aufs Parkett bringen, um erfolgreich zu sein.“ Im Vergleich zum Prozentrechnen ist das dann auch gelungen: Nur in einer Partie gingen die Karlsruher ohne Punkte nach Hause. Das soll in Mainz dann auch so bleiben. Auch wenn das Jahr 2019 zu Ende ist – die Saison ist es noch lange nicht. Und die Badener sind heiß – heiß auf Volleyball.
Übrigens, wie sehr sich die BADEN VOLLEYS mit Volleyball beschäftigen, ist nun auch im Podcast nachzuhören. Wöchentlich gibt es da eine neue Folge, direkt aus der Mannschaftsmitte. Zu finden bei Spotify unter BadenVolleysPodcast, bzw unter diesem Link: https://tinyurl.com/BADENVOLLEYSPODCAST.