Karlsruher SC

KSC-Coach: Jeder muss sich in Frage stellen!

KSC-TrainerteamKarlsruhe (mia). Auf Wiedergutmachung sinnt der Karlsruher SC, wenn er am Samstagmittag Union Berlin zum Zweitligaspiel empfängt. Der KSC hatte sich gegen Braunschweig eine 0:6-Schlappe eingefangen und war in die Kritik geraten.

Um das wieder gutzumachen, versucht der KSC in dieser Woche an einigen Stellschrauben zu drehen. „Man muss das was man tut konsequent tun und das haben wir nicht getan“, erklärte KSC-Coach Markus Kauczinski über das Spiel gegen die Eintracht.

Das betreffe das Stellungsspiel, Positionsspiel, einzeltaktische und mannschaftstaktische Dinge. „Dann wird das Spiel besser laufen. Unsere Tagesform dürfte nie so sein, wie sie da war. So ein Gesicht haben wir noch nie gezeigt. Das ist was Neues. Wir müssen gucken, dass wir das nicht wieder so machen.“

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Man habe gegen Braunschweig wieder einen Schritt zurück gemacht. Jeder der gespielt habe, müsse sich in Frage stellen. „Wenn er es nicht tut, werde ich es machen“, warnt der KSC-Cheftrainer. Alle Spieler haben durch gute Leistung die Chance sich in den Kader zu spielen. Eine gute Chance habe auch Mohamed Gouaida, der dem KSC-Coach im Testspiel gefallen habe und auch Dimitris Diamantakos präsentiere sich gut.

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