KSC-Coach Kauczinski: „Das große Ganze hat gestimmt“
Karlsruhe (mia). Zum Abschluss der Englischen Woche geht es für den Karlsruher SC nach Heidenheim zum FC (Sonntag, 13.30 Uhr). Während der KSC gegen Düsseldorf am Dienstag einen Punkt geholt hatte, war Heidenheim in Hamburg gegen St. Pauli unterlegen.
„Heidenheim ist eine kampfstarke, körperliche Mannschaft, gerade zuhause sehr stark natürlich“, so KSC-Coach Markus Kauczinski. „Es waren immer heiß umkämpfte Spiele“ gegen Heidenheim und der KSC werde am Sonntag einen heißen Kampf bieten.
In der Vorbereitung darauf hatte KSC-Coach Kauczinski am Donnerstag allerdings einen Spieler weniger im Training. Ylli Sallahi hatte am Mittwoch im KSC-Training einen Schlag aufs Sprunggelenk erhalten und pausierte am Donnerstag. Neben Daniel Gordon (Knie), Dimitris Diamantakos (Oberschenkel) und Matthias Bader (Aufbau) fehlten auch weiterhin Bjarne Thoelke und Jonas Meffert. „Jonas wird insgesamt drei bis vier Wochen ausfallen“, so der KSC-Cheftrainer. Thoelke dagegen werde am Freitag wieder ins Training einsteigen.
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Eine Dreiviertel Stunde lang hatte das KSC-Trainerteam mit den Spielern vor dem Training eine Videoanalyse des Spiels gegen Düsseldorf gemacht. „Es geht um Kleinigkeiten, das große Ganze hat gestimmt“, so Kauczinski, „jetzt geht es um Potenzial, wo man besser zugreifen kann, nach vorne bessere Möglichkeiten zu finden.“
Mit dem ersten Einsatz von Vadim Manzon, war KSC-Coach Kauczinski indes recht zufrieden. „Es war okay, er hat sich reingeworfen.“ Zwar hatte der KSC-Stürmer nicht viel Zeit dazu, habe die aber ganz gut genutzt.