KSC: Steigt Diamantakos am Freitag ins Mannschaftstraining ein?
Karlsruhe (mia). „Schmerzen habe ich keine, nur Muskelkater“, erklärte KSC-Youngster Matthias Bader, als er nach dem Training des Karlsruher SC am Dienstag den Wagen mit den Trinkflaschen der badischen Zweitligisten vom Platz fuhr.
Seine zweite Trainingseinheit hatte Bader gut überstanden, richtig angreifen könne er aber erst in zwei bis drei Wochen, schätzt er.
„Leichte Schmerzen“, hatte dagegen Jonas Meffert nach dem Training am Montag und pausierte daher einen Tag. Für ihn geht es am Mittwoch zunächst mit dem Physio auf den Platz. „Am Freitag hoffen wir, dass er wieder trainieren kann. Für Montag dürfte es eng werden“, so KSC-Coach Markus Kauczinski.
Mit „Ich bin fit“ ging dagegen Dimitris Diamantakos vom Platz nach seinem absolvierten Reha-Training. „Eventuell wird er Freitag, wenn es so weiter läuft wie jetzt, ins Mannschaftstraining einsteigen. Ob das dann für Montag reicht, weiß ich nicht“, so der KSC-Cheftrainer. Das sei auch bei KSC-Keeper Dirk Orlishausen angedacht, Daniel Gordon dagegen erst kommende Woche.
Manzon kehrt nicht vor Freitag zurück
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„Bei Vadim Manzon müssen wir von Tag zu Tag schauen. Er hat einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen, da müssen wir schauen wie groß das ist“, so Kauczinski, der den KSC-Stürmer nicht vor Freitag zurück erwarte.
„Der Fortschritt ist sehr gut. Wir haben viele schnelle Füße trainiert auch seitwärts und zurück, sodass die Belastung schon sehr hoch ist auf den Muskeln und dem Knie. Bisher hat es nicht reagiert“, so Orlishausen, der sich die Erlaubnis vom KSC-Arzt holen wollte, die Belastung nun weiter steigern zu dürfen.