KSC-Abwehrchef Thoelke: „Unser Ding durchziehen“
Karlsruhe (mia). Um 13 Uhr will der Karlsruher SC heute den Derbysieg gegen den SV Sandhausen erspielen. Für KSC-Abwehrchef Bjarne Thoelke eine lösbare Aufgabe, wenn man sich konzentriert.
„Wir müssen uns gar nicht so sehr auf den Gegner konzentrieren, natürlich analysieren wir sie, wie sie offensiv agieren, wie sie aufbauen, aber ich denke, wenn wir einfach unser Ding weiter durchziehen, dann fallen auch die Tore“, so der KSC-Innenverteidiger.
„Im letzten Drittel gibt uns der Trainer vor allem die Freiheiten, dann müssen wir einfach konsequenter im Abschluss sein.“ Ein ordentliches bis gutes Spiel hatte Thoelke die letzten Partien gesehen. „Nur die Ergebnisse stimmen nicht.“
Auch wenn der KSC immer wieder Ausfälle beklagen muss, kann er das kompensieren. „Ich denke schon, dass wir uns als Mannschaft gefunden haben auch wenn wir mal Ausfälle zu verkraften haben, können wir die gut kompensieren. So wie mit Matze Bader oder Kinsombi , Figueras habe ich schon gespielt, ich denke, dass wir auf einem sehr guten Weg sind. Ich denke, dass A und O ist, dass man sich in der Mannschaft super versteht.“
So sollen heute, egal wer auf dem Platz steht, die drei Punkte in Karlsruhe bleiben.