KSC kassiert bei Hakan-Transfer mit – Tag eins in Österreich
Hopfgarten (mia). Die beste Nachricht an Tag eins im KSC-Trainingslager hatte der Sportdirektor des Karlsruher SC, Oliver Kreuzer. Durch den Wechsel des ehemaligen KSC- Talents von Leverkusen nach Mailand, erhält auch der Karlsruher Drittligist, einen „Mittleren sechsstelligen Betrag“
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KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer ist zufrieden mit dem Start ins Trainingslager. „Das wissen die Jungs, das Hotel hat mit Dritter Liga nichts zu tun. Es ist ein neues Hotel, der Platz ist hervorragend. Es passt.“
Ohne Dennis Kempe war man angereist. „Wenn sich beide Vereine einigen, kann er zum Zweitligisten wechseln“, erklärte Kreuzer und schob nach. „Wenn nicht, ist er am Donnerstag hier.“ Sollte der KSC-Verteidiger wechseln, „holen wir keinen neuen Spieler“.
Ob Matthias Bader den Verein verlassen wird? „Das entscheiden wir, ob er geht.“ Wegen der Transfererlöse müsste man dies nicht tun. Zwar braucht der KSC noch Erlöse, aber mit dem Calhanoglu-Transfer von Bayer Leverkusen nach Mailand, kassiert der KSC mit.
Defensive first
Auch KSC-Coach Marc-Patrick Meister war begeistert. „Das Hotel ist top. Es fehlt uns an Nichts.“ Auch die Einheit auf dem Platz sei gut gewesen. Die Spieler kennen die Wochenplanung, erklärt Meister. Man werde sich viel mit der Defensivstrategie beschäftigen und außerhalb des Platzes sich näher kennen lernen.
Dennis Kempe und auch Boubacar Barry werde man nicht „im Weg stehen“, erklärte Meister, sofern es denn konkret zu einem Wechsel käme.