KSC U19 schießt Freiburg aus dem Stadion
Karlsruhe (mia). Dieses nachträgliche Geburtstagsgeschenk für ihren Trainer Ralf Kettemann war den KSC-A-Junioren gelungen. Denn am Sonntag präsentierte sich die KSC-U19 im Grenke Nachwuchsstadion mit dem 5:1(4:1)-Sieg gegen den SC Freiburg sehr gut.
Bei ihrem ersten Sieg in der A-Junioren-Bundesliga Süd hatten die KSC-Junioren, die durch die Treffer von Stefano Marino (13., 21., 41.) Julian Gerold (32.) und Karim Elabed (53.) siegten – das Tor für Freiburg erzielte Louis Tober (27.) – alles das umgesetzt, was ihnen ihr Trainerteam nach der Niederlage zum Auftakt in Augsburg zum Verbessern mit auf den Weg gegeben hatten.
„5:1 gewonnen, das ist top. Entscheidend war, dass sie ausstrahlen, dass sie leidenschaftlichen Fußball spielen wollen und Bock aufs Sprinten haben“; lobte KSC-Trainer Kettemann. „Die Körpersprache muss die Basis sein, das muss der KSC sein. Dazu kommen fußballerisch schöne Momente, aber die Basis ist die Körpersprache.“
Und so ließ der KSC wenig zu und kaufte den Gästen mit dem Tor zum 3:1 den Schneid ab und holte verdient die drei Punkte.
