KSC III / Amateure

Neu beim KSC II: Aymar N’Gueni Bong und Kevin Traoré

KSC II in Malsch 036Karlsruhe (mia). Neun neue Spieler hat der Karlsruher SC II für die kommende Oberliga-Saison in seinem Kader. Davon sechs KSC-A-Jugendspieler und drei externe Zugänge. Die beiden neuen Spieler Aymar N’Gueni Bong und Kevin Traoré sind meist zu zweit unterwegs. Beide Spieler lernen aktuell noch deutsch und erhalten die Anweisungen auf dem Platz noch auf französisch. Sie sind, wie die anderen Neuzugänge eine Bereicherung für den KSC, so KSC II-Coach Stefan Sartori.

N’Gueni Bong begann in Kamerun mit dem Fußballspielen. Der 24-Jährige wechselte für diese Saison aus Kehl vom FV zum KSC. Sartori hatte ihn im Spiel der Oberligisten gesehen und wollte den Mittelfeldakteur bei den Karlsruhern haben.

Die Chemie stimmt

Aymar N Gueni Bong KSC II
Aymar N Gueni Bong KSC II

Er fühlt sich wohl beim KSC II, Team und Trainer seien gut. Am Anfang musste er sich an den Rhythmus gewöhnen. „Es gibt eine gute Teamchemie. Das Trainingslager ist gut, man sieht die anderen Spieler, lernt sie kennen, kann gut trainieren“, so N’Gueni Bong. Natürlich wolle er Profispieler werden. Aber als erstes Ziel steht die „Meisterschaft in der Oberliga“ an.

Samuel Eto’o ist sein Vorbild. „Er ist Kameruner wie ich und sein Stil ist toll. Ich mag ihn und wie er spielt“, so  N’Gueni Bong.

Von Straßburg nach Karlsruhe

Kevin Traoré kam über Haguenau und Straßburg nach Karlsruhe. Er absolvierte ein Testtraining beim KSC und Cheftrainer Sartori war begeistert.

Kevin Traore KSC II
Kevin Traore KSC II

„Schnell und aggressiv“ sei die Spielweise des KSC. Das sei sehr positiv, so Traore. Im Trainingslager lerne man sich aktuell sehr gut kennen und er spüre den guten Zusammenhalt im Team. Man arbeite am Ziel Aufstieg in die Regionalliga. Und natürlich hofft auch Traoré , den Aufstieg in die Erste

Mannschaft zu schaffen. Sein Vorbild ist Didier Drogba. „Er ist aus Afrika und wie er sich bewegt und spielt, ist toll. Sein Stil ist klasse.“

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