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Sport aus Karlsruhe und der Umgebung

KSC erwartet in Braunschweig eine „schöne Aufgabe“

KSC 036Karlsruhe (mia). Vor der Auswärtspartie des Karlsruher SC gegen Eintracht Braunschweig am Sonntagmittag steht für die KSC-Profis noch eine Einheit auf dem Trainingsplatz an. Dann werde sich entscheiden, wen KSC-Coach Markus Kauczinski in seinen Kader für den fünften Spieltag mitnehmen wird.

Sicher sei, dass rund 1000 KSC-Fans die Karlsruher nach Braunschweig begleiten werden. Auf dem Platz dagegen ist noch einiges offen.

Die letzte Entscheidung falle morgen, auch ob Neuzugang Mohamed Gouaida im Kader stehe. „Wenn er spielt, dann als Pendant zu Manuel Torres links vorne“, so KSC-Coach Kauczinski. Bei Grischa Prömel und Enrico Valentini überlege der Coach noch, sei aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. Definitiv spielen werde dagegen Ylli Sallahi.

Sicher sei, dass Matthias Bader und Dimitris Diamantakos, die mit dem KSC-Physio auf dem Nebenplatz trainierten ausfallen. Bei Diamantakos hoffe man, dass er nach Braunschweig ins Training einsteigen könne.

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Daniel Gordon (Knie) „fällt fünf bis sechs Wochen aus“. Sascha Traut habe erst angefangen mit dem Training. Bei Jan Mauersberger wolle man abwarten, nachdem er am Freitag ins Training eingestiegen ist.

Tempo, Koordination und die Präzision verbessern sich

„Alle Jungs sind heiß. Wir haben eine sehr gute Trainingswoche hingelegt. Wir wissen, dass uns in Braunschweig ein hartes Stück Arbeit erwartet. Wir werden alles dafür tun, dort zu punkten“, so der KSC-Cheftrainer, der sich freute, dass seine Mannschaft sehr gut trainiere. „Die Mannschaft wird immer frischer. Tempo, Koordination und die Präzision in der Aktion werden immer besser.“

Braunschweig sei „eine sehr spielstarke Mannschaft“. Der KSC könne sich auf „einen heißen Kampf einstellen“. „Wir nehmen das an.“ Bereits beim letzten Aufeinandertreffen war es ein „hart umkämpftes Spiel“. „Gerade zuhause sind sie sehr kampfstark und haben spielerisch sehr gute Fußballer in ihren Reihen. Es wird eine schöne Aufgabe für uns.“