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KSC-Trainerin Konrad freut sich „wieder in die Co-Trainerrolle schlüpfen zu dürfen“

Trainerin Romina Konrad Foto. Tom Kohler

Karlsruhe (mia). „ich freue mich drauf persönlich wieder in die Co-Trainerrolle schlüpfen zu dürfen“, erklärt KSC-Trainerin Romina Konrad. Sie wird ab Dezember CO-Trainerin der Regionalligafrauen des Karlsruher SC sein. Anil Yildiz wird Cheftrainer der KSC-Frauen. „Mit Ali kommt ein sehr guter Cheftrainer und wir sind im super guten Austausch, um die Mannschaft in der Rückrunde auf Kurs zu bringen. Aus beruflichen Gründen bin ich sehr eingespannt. Daher war das meine Entscheidung, wie zu Saisonbeginn einen Schritt ins zweite Glied zu machen“, so Konrad.

Dieser Schritt war bereits zur Saison 2023/2024 so gedacht, erklärt KSC-Trainerin Konrad. Lukas Freiburger war Cheftrainer, wurde aber drei Wochen vor Schluss aufgrund der mangelnden Punkteausbeute freigestellt. So übernahmen Konrad und Stefan Schneider den Frauen-Cheftrainerposten.

„Wir haben die letzten drei Wochen übernommen, und ein paar Punkte gesammelt. Wir waren leider mit vielen Verletzungen geplagt.“ Allein im letzten Hinrundenspiel gegen Neuenstein fehlten dem KSC fünf Stammspielerinnen, die auch in der Ersten Elf stehen würden.

Vorfreude auf die Rückrunde

Die KSC-Frauen werden früh in die Rückrunde starten, um genug Kondition aufzubauen. Nach Laufplänen für zuhause, wird mannschaftstaktisch individuell gearbeitet, erklärt Konrad. „Ich freue mich darauf. Wir haben fleißige Mädels, die sich reinhauen. Den Umbruch haben wir schon gemacht. Wir haben zehn junge Spielerinnen, mit Altersschnitt 20,8, die rangeführt werden müssen an die Dritte Liga. leider haben wir keine A-Jugend“, sagt Konrad. Diesen Schritt haben die KSC-Frauen anderen Teams voraus, die in den kommenden Spielzeiten, junge Kräfte einbauen müssen. „Das Jahr kann zäh werden. Auch die älteren Spielerinnen können viel dazu lernen. “ Denn die Regionalliga ist körperlich anspruchsvoll. Aber daran werde sich das KSC-Team gewöhnen.

Nun freuen sich die KSC-Frauen zunächst auf ihre Winterpause.