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KSC: „Früher oder später muss der Knoten platzen“

KSC ValentiniKarlsruhe (mia). „Es wird ein wichtiges Spiel“, so KSC-Profi Enrico Valentini vor dem Heimspiel des Karlsruher SC gegen den SV Sandhausen (Samstag, 13 Uhr). Aber der KSC-Verteidiger stellt klar, Reden sind genug geschwungen, Taten müssen her. „Es gibt nur eine Devise am Samstag.“
Der KSC müsse sich „endlich“ belohnen und den Heimsieg im Derby holen.  „Es wird ein wichtiges Spiel für uns. Zuhause wollen wir eh jedes Spiel gewinnen.  Es ist ja nicht nur, dass die Fans nach Punkten lechzen, wir arbeiten dafür Tag für Tag und man sieht auch wie. Man sieht, dass Feuer drin ist im Training. Früher oder später muss dann der Knoten einfach platzen“, hofft KSC-Verteidiger Valentini.

Der kommende Gegner im Wildpark sei „kompakt und organisiert wie immer“. „Sandhausen hat schon immer relativ wenig gespielt. Mit dem neuen Trainer spielen sie mehr. Wir müssen schauen, dass wir geduldig sind und hinten gut stehen.“

Je länger die Null beim KSC hinten stehe, umso mehr wachse die Chance, dass der KSC die Partie gewinne. „In der zweiten Liga ist alles sehr unberechenbar, aber ich glaube schon, wer das erste Tor macht hat bessere Chancen.“ Es sei alles bereit.

Auch Valentini selbst ist bereit. Nachdem er verletzt pausieren musste,  „ist wieder alles okay“. „Super, ich bin zufrieden.“