Sport Allgemein

„Sensationelle Wendung“ in der Ringerszene

Karlsruhe (ps). Eine „sensationelle Wendung“ kündigt sich in der verfahrenen Situation zwischen den Vereinen und der DRB-Spitze an. Kurt Beck, ehemaliger Ministerpräsident (1994-2013) von Rheinland-Pfalz und derzeitiger Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, hat sich dazu bereit erklärt, zwischen den Parteien zu vermitteln. Nun muss nur noch der DRB, dem dies gestern übermittelt wurde, diesem Vermittlungsvorschlag zustimmen, dann können die Gespräche baldmöglichst beginnen.

Kurt Beck ist kein Unbekannter in der Ringerszene. Oft und gerne schaute er sich, in seiner Zeit als Ministerpräsident, zusammen mit seiner Ringsportbegeisterten Frau Roswitha, Kämpfe der rheinland-pfälzischen Bundesligisten ASV Mainz 88 und VfK Schifferstadt an und konnte auch schon einige Meisterschaften mit diesen Mannschaften feiern.

Wir haben nun eine große Chance, dass sich alles im Sinne unseres Sportes zum Guten wendet. Wie schon oft berichtet, arbeiten wir alle am selben Ziel und es gibt keine unüberwindbaren Gräben, wenn persönliche Animositäten hintenangestellt werden, so die Meldung der Deutschen Ringerliga.