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KSC-Neuzugang Pourie: „Überglücklich wieder hier in Deutschland zu sein“

Karlsruhe (mia). Als KSC-Neuzugang Marvin Pourie den Pressevertretern des Karlsruher SC im Treppenhaus der Geschäftsstelle berichtete, dass er „fünf gute Jahre in Dänemark“ hatte mit Champions League, gewonnener Meisterschaft und Pokalsieg, hatte er das erste Training beim Karlsruher Drittligisten bereits absolviert.

Ein internes Trainings-Testspiel stand auf dem Plan. Das Oberliga-Team des KSC wurde mit den Spielern gemischt, die gegen Werder Bremen II nicht lange zum Zug gekommen waren.

So stürmten zum Beispiel Dominik Stroh-Engel und Neuzugang Pourie gemeinsam.

Warum der in Deutschland geborene Offensivmann aus der ersten dänischen Liga in die dritte Liga nach Karlsruhe gewechselt ist?

 

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Traditionsverein KSC

Er kenne Trainer Alois Schwartz aus seiner Zeit aus Kaiserslautern, so Pourie. „Der KSC ist ein Traditionsverein, hat Bundesliga gespielt, Europapokal. Ich bin überglücklich wieder hier in Deutschland zu sein, gerade beim KSC“, erklärt der KSC-Neuzugang.

Nun werde er alles tun, um in die Mannschaft hinein zu finden, 100 Prozent zu erlangen – derzeit habe er noch Rückstand – und dann dem KSC zu helfen, wieder Erfolg zu haben.

Ziel Aufstieg?

Erfolg gleich Aufstieg? „Das Sportliche hat mich überzeugt“, erklärt Pourie. „Der Reiz, wieder Zweite Bundesliga oder Erste mit dem KSC zu spielen ist klar, aber für mich ist erst einmal wichtig zur Mannschaft zu kommen, wieder rein zu finden und so gut wie möglich meine Leistung über 90 Minuten zu bringen.“

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