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KSC: „Können mit dem Punkt leben“

Osnabrück/Karlsruhe (mia). „Wir hatten die riesigen Umschaltmöglichkeiten und die besseren Torchancen“, so das Fazit von KSC-Coach Alois Schwartz nach dem 0:0 des Karlsruher SC beim Tabellen-17. der Dritten Liga VfL Osnabrück. Zum Sieg hatten die Karlsruher dies aber nicht nutzen können.

Im ersten Durchgang hatte der KSC zunächst Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden. „Wir hatten die erste Halbzeit gute Möglichkeiten“, erklärte VfL-Coach Daniel Thioune und lobte seine Mannschaft bei telekomsport, die aktuell daran arbeitet, sich von den Abstiegsplätzen zu distanzieren.

„Ich bin absolut einverstanden mit dem, was meine Mannschaft angeboten hat. Wenn man die 90 Minuten betrachtet, bin ich zufrieden.“

Seine Mannschaft hatte die guten Chancen des KSC in der zweiten Spielhälfte konsequent verteidigt und dadurch den Punkt verdient.

 

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Bessere Möglichkeiten

„Unterm Strich können wir heute mit dem Punkt leben“, erklärte auch KSC-Profi David Pisot. „In der ersten Halbzeit war Osnabrück einen Tick überlegen und in der zweiten Halbzeit denke ich waren wir überlegen und hatten auch die ein oder andere Möglichkeit. Ich denke mit dem Punkt können wir zufrieden sein.“

Dass der KSC nun zum 13. Mal in Folge ungeschlagen bleibt, stärke das Selbstvertrauen, so der KSC-Vizekapitän. Aber: „es spielt immer noch ein Gegner mit, der auch seine Qualität hat und wir haben es heute sehr gut verteidigt und kein Gegentor bekommen und deshalb denke ich können wir auch ein stückweit zufrieden sein.“

Ähnlich sah es auch Coach Schwartz: „Ich denke ein Punkt ist okay, wenn man das ganze Spiel sieht, aber trotzdem hatten wir die besseren Möglichkeiten.“