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KSC-Kapitän Bülow: Gegen Münster das Optimum erreichen

Karlsruhe (mia). „Die Mannschaft ist im Vordergrund“, erklärt KSC-Kapitän Kai Bülow, freut sich aber, dass er „endlich mal wieder von Beginn an“ spielt. Denn heute Mittag wird Bülow für den Karlsruher SC von Beginn an gegen Preußen Münster (14 Uhr) spielen. Es ist sein erster Startelfeinsatz beim KSC seit Anfang Dezember.

Da Marcel Mehlem ausfällt, kommt Bülow in die Startelf. Ebenso wird Burak Camoglu nicht spielen können, für ihn spielt Marco Thiede, für den Matthias Bader wieder in die Abwehrreihe rückt.

„Egal wer spielt, jeder muss seinen Teil dazu beitragen, dass die Mannschaft funktioniert. Jetzt ist es an mir, dass ich da reinkomme und mein Bestes gebe und wir weiter so funktionieren wie bisher“, hofft er, dass man das Spiel gegen Münster positiv gestaltet.

 

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Dass er so lange hatte warten müssen, bis er die Chance bekommt, kann er verstehen, auch wenn er gerne gespielt hätte. „Klar, aber die Mannschaft ist seit 20 Spielen ungeschlagen, und hat das super gemacht. Wenn ich Trainer wäre, würde ich auch nicht viel wechseln, wenn es nicht nötig ist.“

Wichtig sei, dass jeder Spieler mithelfe, dass der KSC seine Tugenden auf den Platz bekomme. Denn leicht werde auch das Spiel gegen Münster nicht.  „Generell gibt es keine einfachen Spiele. Münster hat einen guten Lauf, haben mit dem neuen Trainer sehr viele Fortschritte gemacht. Aber ich glaube trotzdem, wenn wir das abrufen, was uns stark macht, dann haben wir sehr gute Chancen, wieder das Optimum zu erreichen.“

„Die Rückrundentabelle lügt nicht“, erklärt auch Daniel Gordon. „Es ist sozusagen ein Spitzenspiel der Rückrunde und wir wollen wieder besser oder effektiver sein als der Gegner.“

Voraussichtliche Aufstellung KSC: Uphoff, Bader, Gordon, Pisot, Föhrenbach, Bülow, Wanitzek, Thiede, Muslija, Fink, Schleusener.