Karlsruher SC

KSC: „Es soll ja kein Schongang werden“

Karlsruhe (mia). Sprints, Leistungstests am KIT, Trainingseinheiten, ein Testspiel und Medizinische Tests haben die Drittliga-Profis des Karlsruher SC in der ersten Woche nach dem Vorbereitungs-Auftakt des KSC bereits absolviert.

Eine gute Vorbereitung auf das zweite Jahr Dritte Liga ist wichtig, weiß auch KSC-Innenverteidiger Daniel Gordon.

Denn die Liga ist stärker geworden. 1860 München, der KFC Uerdingen, Eintracht Braunschweig und der FC Kaiserslautern kamen hinzu.

„Ich glaube, dass insgesamt die Liga durch diese Teams aufgewertet wurde,  ohne den anderen zu nahe treten zu wollen. Ich glaube das wird interessante Duelle geben und ich glaube, dass es bis zum Schluss sehr umkämpft sein wird“, erklärt Gordon.

„Darauf wollen wir uns vorbereiten.“ Dementsprechend wollen die KSC-Profis an sich arbeiten, um einen guten Start in die Liga zu haben.

 

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Aktuell haben die Karlsruher 29 Spieler im Kader, Nathanial Amamoo, Alexander Siebeck, Malik Karaahmet und Severin Buchta sollen sich anderweitig orientieren, Valentino Vujinovic soll verliehen werden, um Spielpraxis zu bekommen.

Mit den Neuzugängen herrscht im Kader auf einigen Positionen Konkurrenzkampf. „So soll es sein. Es soll ja kein Schongang werden für jeden einzelnen, sondern umkämpft sein. Da muss man sich beweisen und besser werden. Wir versuchen alles herauszuholen“, fordert Gordon.

Bislang sei sein Eindruck gut. „Aber es ist noch ein weiter Weg. Man sieht, dass viele was Gutes können und die Jungs uns weiter helfen werden.“

KSC-Trainingsgalerie:

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