Karlsruher SC

KSC: „Ziel ist natürlich aufzusteigen“ – Neuzugang kommt

Karlsruhe (mia). Als die KSC-Mannschaft beim Familientag des Karlsruher SC die Bühne betrat, kam von der vollbesetzten Tribüne Applaus und Standing Ovations. Bei der Mannschaftsvorstellung ließ  ein KSC-Neuzugang die Fans besonders jubeln.

Kyong-Rok Choi erklärte nicht nur, dass er sich „freue“, dass er im Wildpark spielen dürfe, sondern auch: „Ziel ist natürlich aufzusteigen.“ 16.000 Besucher waren zum ‚KSC-Familientag 2018 in den Wildpark gekommen und hörten dies natürlich gerne.

Neukollege Saliou Sane hielt sich bedeckter in Sachen Zielen: „So etwas lässt sich schwer sagen vorher. Natürlich will man immer gut spielen.“ Auch KSC-Präsident Ingo Wellenreuther erklärte – begeistert über die gefüllte Haupttribüne : „Wir brauchen eine ganz starke Unterstützung. Wir haben die letzte Runde schon ganz stark abgeschlossen und hoffen, dass die Mannschaft, die zum großen Teil zusammen geblieben ist und punktuell verstärkt wurde, gleich zusammen findet und auch gleich wieder in die Erfolgsspur findet, damit wir wieder eine tolle Saison spielen.“

 

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Vier A-Junioren dabei

Für KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer und Trainer Alois Schwartz mit seinem Team steht nun das Trainingslager in Österreich an. „Beste Bedingungen, sehr gute Location, sehr gute Bedingungen, um uns den Feinschliff zu holen für die kommende Saison“, freut sich Kreuzer.

In der Liga sieht der Sportdirektor des KSC erneut acht bis zehn Mannschaften, „die oben mitspielen und vielleicht sogar aufsteigen können“. „Zu denen wollen wir auch zählen. Es wird eine hochinteressante, spannende Liga werden.“

Neuzugang in Österreich

Im Trainingslager – Abfahrt heute Mittag – werden neben den Profis – ohne die Spieler, die den Verein verlassen sollen – auch die vier A-Jugendlichen des KSC, Stephan Mensah, Malik Batmaz, Eric Jansen und Marco Pasalic mit im Bus sitzen.

In Österreich soll dann, so die Badischen Neuesten Nachrichten, der nächste Neuzugang, der österreichische Innenverteidiger Christoph Kobald auf die Profis stoßen.