Baden Racing: „Goldenes Finale“ der Galoppsaison 2018
Iffezheim (ps). Zufriedene Mienen beim Galopp-Rennveranstalter Baden Racing: „Die Zahlen sind überall im Plus, es war ein goldenes Finale bei entsprechenden äußeren Bedingungen“, freut sich Baden Racing-Geschäftsführerin Jutta Hofmeister über das Ergebnis des SALES & RACING FESTIVALS auf der Galopprennbahn Baden-Baden · Iffezheim. „Mit insgesamt 10.000 Gästen an den zwei Renntagen hatten wir tollen Besuch und die sorgten auch für einen sehr guten Wettumsatz, vor allem auf der Bahn. Hier betrug das Plus stolze 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.“
Insgesamt lag der Wettumsatz des Herbst-Meetings zum Abschluss der Saison 2018 bei 759.215 Euro bei einem Anteil der außen getätigten Wetten von knapp 40 Prozent. Der Durchschnittsumsatz der 17 Rennen betrug 44.660 Euro. Erfolgreichster Jockey war wieder einmal Adrie de Vries mit fünf Siegen, Eduardo Pedroza, der nur am Freitag ritt, kam auf zwei Treffer. Bei den Trainern sattelten Andreas Bolte, Markus Klug und Andreas Wöhler je zwei Sieger, wobei Klug mit Whispering Angel zum vierten Mal in Folge die Winterkönigin stellte und Wöhler mit Potemkin und Ramazotti die beiden anderen Hauptrennen des Meetings gewann.
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An allen drei Meetings zugelegt
Zufrieden kann Hofmeister auch auf das gesamte Jahr blicken. „Ich bin glücklich, dass wir in allen drei Meetings zugelegt haben.“ Rund 110.000 Besucher wurden an den zwölf Renntagen gezählt, der Wettumsatz betrug 5,8 Millionen Euro in 105 Rennen, das macht einen Umsatz pro Rennen von 55.269 Euro. „Ich bin stolz auf mein Team“, so Hofmeister. „Wir haben das 160. Jubiläumsjahr würdevoll begangen und unsere Ideen wie den ‚Walk of Fame‘ der Großen Preis-Sieger und die eigene Monopoly-Ausgabe sind gut angekommen. Die enge Verzahnung in der Region, die uns eine Herzensangelegenheit ist, scheint Früchte zu tragen.“
Weiter fügt die Geschäftsführerin an: „Wir wollen diesen positiven Rückenwind natürlich mit in die neue Saison nehmen und blicken schon in Richtung FRÜHJAHRSMEETING Ende Mai 2019. Wir werden den Winter nutzen, um weitere Sponsoren zu finden und das Geläuf zu verbessern und hoffen, dass wir im nächsten Jahr ebenfalls wieder mindestens zwölf Renntage veranstalten werden.“