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Karlsruher SC

Neues KSC-Präsidium: Verzahnung von Sport und Finanzen – Etats werden eingehalten

Karlsruhe (mia). Nachdem die Mitglieder des Karlsruher SC am Donnerstagabend mit Holger Siegmund-Schultze ihren neuen KSC-Präsidenten sowie mit Martin Müller einen Vizepräsidenten gewählt hatten, war das Präsidium samt Vize Günter Pilarsky wieder komplett vertreten.

Holger Siegmund-Schultze freute sich über seine Wahl. „Ich bin sehr erleichtert und froh, dass es für den Club und für mich persönlich so gut ausgegangen ist.“

Der Plan des neuen Präsidiums lautet wirtschaftliche Konsolidierung. Eine erneute Fast-Insolvenz will das neue Präsidium mit allen Mitteln verhindern. „Da geht es um den Umgang mit unseren finanziellen Ressourcen und um die Verzahnung von der wirtschaftlichen Seite mit der sportlichen Seite“, so Siegmund-Schultze.

Mit dem Kapital, dass der KSC über Aktienverkäufe einnehme, werde sehr sorgfältig umgegangen, Etats werden eingehalten, stellt der neue KSC-Präsident klar.

„Mit Martin Müller haben wir jemanden der zupackt“, freut sich Siegmund-Schultze. Der neue Vizepräsident freute sich „wahnsinnig auf die Zusammenarbeit beim KSC“. Viele Mitarbeiter kennt er noch aus seiner Verwaltungsratszeit. „Ich habe richtig richtig viel Lust darauf.“ Die Arbeit des neuen KSC-Präsidiums kann also losgehen.