Karlsruher Bäder unterstützen 16 Olympische Hoffnungen auf dem Weg nach Paris 2024
Karlsruhe (fb). Im Rahmen der Karlsruher Leistungssportkonzeption werden junge Sportler*innen gefördert, die sich das Ziel gesetzt haben bei den Olympischen Spielen teilzunehmen. Auch dieses Jahr unterstützen die Karlsruher Bäder 16 Talente aus sechs Sportarten mit einer Jahreskarte für die einzigartige Bäderlandschaft.
Um die Förderung der potenziellen Olympioniken zu unterstützen übergab Bürgermeister Martin Lenz in Anwesenheit vom Geschäftsführer und Amtsleiter Oliver Sternagel eine personalisierte Jahreskarte und wünschte den Geförderten bei der offiziellen Übergabe „viel Glück dabei, ihren Weg zu gehen und die gebotene Chance zu nutzen.“
Bürgermeister Martin Lenz zeigte sich „furchtbar stolz“ auf die Leistungen der Nachwuchstalente und sehr zufrieden mit dem zugrundeliegenden Konzept zur Förderung der Olympischen Hoffnungen. Abschließend stellte er die anwesenden Sportler*innen vor und verwies auf deren internationale Erfolge und Ziele.
Sportlich ist Karlsruhe in diesem Jahr übrigens sehr vielfältig aufgestellt:
Breakdancer Bao Chau Nguyen ist eine deutsche Olympia Hoffnung für Paris 2024 und Teilnehmer bei der Weltmeisterschaft in Seoul (Südkorea). In Karlsruhe bereitet sich der 30-Jährige auf die anstehenden Herausforderungen vor. Dazu werden Geräteturnerin Chiara Moiszi und Amelie Pfeil, Mitglied bei der Kunstturn Region Karlsruhe, unterstützt.
So auch die Ruder*innen der Rheinbrüder Sarah Brüßler, Katinka Hofmann, Sophie Koch, Xenia Jost, Gesine Ragwitz Saeid Fazloula, Tim Bechtold und Jochen Wiehn. Den Kraftsport vertreten Sabine Kusterer und Lisa-Marie Pfalzgraf vom KSV Durlach und von der LG Region Karlsruhe profitieren der Langläufer Florian Zittel und der Hürdenläufer Maximilian Köhler ebenso von der Förderung wie der Bundesligaspieler des ASV Grünwettersbach im Tischtennis, Ricardo Walther.
Bei der offiziellen Übergabe konnten aufgrund von Trainingslagern oder bevorstehenden Wettkämpfen, nicht alle Olympischen Hoffnungen teilnehmen und ließen sich entschuldigen. Ein besonders wichtiges Thema für alle Anwesenden war die Gesundheit. Deswegen wünschten die Verantwortlichen den Olympiahoffnungen vor allem eins: Verletzungsfreiheit.