Karlsruher SC

KSC vor dem Spiel in Paderborn: „Wir werden nicht aufgeben“

KSC-Training 15. September
KSC-Training 15. September

Karlsruhe (mia). „Wer sucht, der findet“ heißt es in der Bibel und so glaubt auch KSC-Coach Markus Kauczinski, dass sowohl der Karlsruher SC als auch Gegner SC Paderborn „auf der Suche sind“. „Beide suchen noch, mal sehen, wer schneller findet“, so der KSC-Coach auf der Pressekonferenz vor der Zweitligapartie am Samstag, 13 Uhr in Paderborn.

„Wir fahren nach Paderborn, weil wir glauben, dort punkten zu können. Das werden wir mit aller Macht versuchen“, erklärt der KSC-Cheftrainer.

Dabei muss er auf Daniel Gordon, Dimitris Diamantakos (Oberschenkel) und Jonas Meffert (Adduktoren) verzichten. Diamantakos habe eine kleine Einblutung, „zeigen die Bilder“, ob es eine Zerrung sei müsse man sehen. So könne man nicht abschätzen, wie lange er fehle.

Auf Bundesligaabsteiger Paderborn sei der KSC gut vorbereitet, stehe aber unter Erfolgsdruck. „Wir wollen natürlich nach zwei Niederlagen in den letzten beiden Spielen ein Erfolgserlebnis. Da werden wir alles dafür tun.“ Die beiden Kontrahenten am Samstagmittag haben ihre „Erwartungen nicht erfüllt“.

„Wir werden nicht aufgeben“

Der KSC aber habe das letzte Spiel gegen Union verarbeitet und analysiert. „Wir haben festgestellt, dass immer wieder individuelle Fehler passieren auch die Ordnung verlassen wird, daran können wir arbeiten und daran haben wir gearbeitet in dieser Woche – an Struktur und Ordnung. Wir werden wieder daran arbeiten und nicht aufgeben nicht aufstecken.“ So fahre der KSC nach Paderborn, um  etwas mitzunehmen.

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Auch KSC-Stürmer Erwin Hoffer, bei dem sich Kauczinski ebenso für die Startelf festlegte wie für Mohamed Gouaida, weiß, dass „wir wieder als Mannschaft auftreten“ müssen. „Die letzten beiden Spiele waren einfach nicht so, wie wir sie uns vorgestellt haben. Wir werden eine andere Spielweise zeigen und sind sehr gut vorbereitet.

Die Woche über habe der KSC „hart“ gearbeitet. „Wir wissen, dass wir jetzt wieder punkten müsse. Die Anspannung im Training hat man gemerkt. Das ist sehr sehr positiv, dass wir das im Training zeigen wollen. Jetzt müssen wir das auch auf dem Platz zeigen morgen.“