KSC-Mitglieder wählen Mario Eggimann zum neuen Vizepräsidenten
Karlsruhe (mia). Am heutigen Montagabend haben die KSC-Mitglieder bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Karlsruher SC e.V. die Aufgabe, einen neuen Vizepräsidenten zu wählen. Der neue KSC-Vize wird der Nachfolger für den im Februar abgewählten Martin Müller. Bei der Info-Veranstaltung der Supporters Karlsruhe hatten sich die drei Kandidaten, Mario Eggimann, Uwe Maisch und Rainer Schütterle den Fragen der anwesenden KSC-Fans gestellt, heute dürfen die KSC-Mitglieder wählen.
Liveticker:
20:15 Uhr: Eggimann nimmt die Wahl an und Siegmund-Schultze bedankt sich bei den Mitgliedern für die Teilnahme. Die Versammlung ist geschlossen.
20:12 Uhr: Die Ergebnisse aus Wahlgang eins sind da: Es gibt eine absolute Mehrheit. Mario Eggimann ist gewählt mit deutlicher Mehrheit.
Mario Eggimann hat 1605 Stimmen, Uwe Maisch hat 218 Stimmen und Rainer Schütterle hat 423 Stimmen. Insgesamt haben 2246 Mitglieder gewählt.
20:10 Uhr: Lorenz erklärt: Gewählt ist, wer die absolute Mehrheit erreicht. Wenn das nicht der Fall ist, geht es in den zweiten Wahlgang, da sind erneut alle drei zugelassen, aber die einfache Mehrheit entscheidet dann. Los geht es.
Aussprache beendet
20:09 Uhr: Keine Fragen mehr. Dann ist die Aussprache beendet, so Lorenz. Es geht zur Wahl.
20:08 Uhr: Letzte Frage? Die kommt aus Berlin. An Herrn Schütterle geht es: 50+1 wie stehen Sie dazu?
Schütterle:Ich seh es genau so wie die beiden anderen.
20:06 Uhr: Zwei Fragen an Rainer Schütterle: Sie waren im Sportkommitee. Stichwort Geschlossenheit, die Auflösung war über die Presse kommuniziert, der Verein war überrascht. Wie war es? Gab es Differenzen mit dem Verein? GIbt es noch Spannungen?
Schütterle: Wir haben das gemeinsam beschlossen damals. Wir haben vor der Presse mit dem Präsidenten gesprochen. Überrascht war niemand sicherlich. Wir sind Profis und haben die Reihenfolge beachtet- Differenzen gäbe es nicht. Unterschiedliche Meinungen gibt es, aber keine Differenzen oder Hindernisse.
20:03 Uhr: Frage an Schütterle: Sie betinen die sportliche Kompetenz. Wie verstehen Sie ihre Rolle? MIschen Sie sich überall ein?
Schütterle: Einfache Antwort. Letztendlich stehen die Personen, die in erster Reihe stehen, der Sportliche Leiter, Bereichsleiter Sport, da gibt es nichts reinzureden. Ich bin ein Mensch, der den Austausch sucht, aber nichts vorschreibt. Wenn ich eine andere Meinung habe, werde ich dies dem Sportdirektor oder Bereichsleiter Sport kundtun und man tauscht sich aus. Alle müssen eingebunden sein, auch der Trainer.
20:00 Uhr: Nächste Frage an Eggimann: Wird Sebastian Freis in Frage gestellt?
Eggimann: Es war so nicht gemeint. Sebastian Freis macht einen hervorragenden Job. Aber wir müssen sehen, wo der KSC steht und wo er hin will, da braucht es manpower. Es ist eine Stärkung für den Verein der Geschäftsführer Sport, wo die Sportliche Leitung gestärkt wird. Wenn die Sportliche Leitung und Geschäftsführer Sport gut zusammen arbeiten. Man kann sich Zeit lassen bis man den richtigen Mann findet.
19:55 Uhr: Ein Mitglied schaltet sich aus der Schweiz zu. Die Frage geht an alle drei. Sie wollen an frühere große Zeiten anknüpfen. Wie möchte man außerhalb der Region Karlsruhe mehr um den KSC werben und ein Gegenangebot bieten?
Mario Eggimann freut sich, dass ein Schweizer die Frage stellt: Man schaut natürlich auf die großen und bekannten Vereine, aber am Ende auch auf die die etwas Besonderes haben. Der KSC hat sicherlich die feste und starke Tradition, aber die Attraktivität muss auch da sein. Wenn der sportliche Erfolg da ist mit einem nahen Aufstieg, dann ist die Auslandsvermarktung sehr interessant. Das sei aber auch ein natürlicher Prozess.
Rainer Schütterle: Das ist sicherlich ein Thema, das aber auch mit finanziellen Mitteln verbunden ist. Ich denke der KSC ist auf einem guten Weg, weil er viel aufgebaut hat mit Social media usw. Dinge kann man aber immer verbessern.
Uwe Maisch: Wir haben ein riesiges Einzugsgebiet, daher müsse der KSC auf breite finanzielle Beine gestellt werden. Ein guter Unterbau, im MIttelstand gilt es besser aufgestellt zu sein.
19:50 Uhr: Noch eine Frage an alle drei: Sportlich lief es super letzte Saison, aber die öffentliche Wahrnehmung ist weniger super – auch durch die Nichtverlängerung Eichners. Was tun?
Uwe Maisch: Der Umbruch macht es nicht einfach, aber er vertraut der Sportlichen Leitung, dass der KSC eine gute Runde spielen kann.
Mario Eggimann: Taten sind wichtiger wie WOrte am Ende. Wir müssen beweisen, dass wir für die Stabilität sorgen können. Ich hatte das Gefühl, dass es ruhig war und stabil im Verein und man gut zusammenarbeitet. Es sei normal, was in Sachen Eichner passiert. Gespräche habe es gegeben. Eichner macht wieter und was seine Zukunft angeht, müsse man schauen.
Rainer Schütterle: Es werden viele Gespräche zu führen sein, intern im Beirat, um zu klären wo will man hin. In Sachen Trainer hätte er sich gewünscht, dass der Beirat früher eingreift. Denn das Thema ist ein sehr wichtiges. Da hätte er darauf eingewirkt, dass das Thema angegangen wird. Auch aber nur wenn alle damit einig sind.
19:49 Uhr: Ein Fragesteller ohne Mikrofon ist schlecht, also abgelehnt. Weiter geht es. Lorenz greift durch.
19:38 Uhr: Eine Frage erneut an alle Kandidaten. Wie sehen Sie die Aufgabenteilung im Präsidium und die drängendsten Punkte im e. V.? Thema Vermarkungskonzept der DFL, wie sehen Sie das Konzept und was bringt das dem KSC? Drei Sätze, was ist das größte Problem des KSC und wie lösen Sie es?
Rainer Schütterle: Mir sind die Abteilungen sehr wichtig, da sie durch die Ausgliederung ins hintere Glied gerückt wurden. Es geht darum die zu stärken. Ansonsten ist der Verein ganz gut aufgestellt. Wichtig sind die Abteilungen plus Nachwuchs und die Damen. Die Vermarktungsfrage. Ein Verein muss immer schauen, Gelder zu generieren. Das wird übergeordnet geregelt und man wird sich der Mehrheit unterordnen müssen. Man wird genauer reinschauen müssen, was mit den Geldern, die fließen gemacht werden soll. Baustellen grundsätzlich im Beirat im Wesentlichen, dass die sportliche Kompetenz verloren gegangen ist. Das solte man ausgleichen.
Mario Eggimann: Die Abteilungen des eV werden nicht so gesehen. Er spricht Dart an, wie erfolgreich die waren habe man nicht gesehen. Er wolle, dass die sichtbarer werden. So könnten auch neue Mitglieder gewonnen werden. Vermarktung ist immer eine Erwartungshaltung. Wenn geld fließt geht es immer um Einfluss. Einfluss von außen kann die Struktur eines Vereins beeinflussen. In Deutschland haben wir das Glück, dass 50+1 gilt. Geld von extern ja wenn es hilft, aber wir dürfen keinen Einfluss abgeben. Wichtig ist ihm, dass der Beirat das Vertrauen gewinnt der Mitglieder. Die Bewertung von Wert ist im Fußball entscheidend. Wenn wir gut erkennen können, was Wert hat, bringe das den KSC weiter.
Uwe Maisch: Fußballerische Kompetenz fehlt, die könnte er mit einbringen. Alle Tätigkeiten sind ihm vertraut, er könne sich mit allen austauschen. Er kennt die Nöte und Wünsche aller und sei loyal als Vizepräsident.50+1: Der Verein gehört den MItgliedern, 100 kleine Sponsoren sind besser als zwei große, die dann sagen, dass sie aussteigen.
19:34 Uhr: Frage an alle Kandidaten: Vermitteln Sie ein Bild wie die persönliche, private und geschäftliche Beziehung zu Günter Pilarsky, Michael Becker und Siegmund Schultze aussehen.
Eggimann erklärt, dass er keine persönliche oder geschäftliche Beziehung hat. Michael Becker kennt er von früher, als Sohn vom Trainer Edmund Becker, ansonsten keine Beziehungen.
Maisch erklärt, dass keine persönlichen Beziehungen bestehen – geschäftlich schon, weil der KSC Fahrzeuge benötigt und dann gibt es ein Angebot, wie von allen Autohäusern. Das Autohaus sei allerdings schon sehr lange Sponsor.
Schütterle erklärt, dass er Michael Becker seit der Geburt kennt als Sohn von Edmund BEcker, geschäftliche Beziehungen gibt es keine.
19:33 Uhr: Es läuft. Schon kommt die nächste Frage. Frage an Uwe Maisch. Es geht um die Frauenmannschaft. Wie soll die voran gebracht werden? Maisch antwortet. Die Damenmannschaft sei zu weit weg vom KSC. Sie müsse an einen Platz nahe an den KSC umgesiedelt werden. Die Damen gehören genau so zum Verein und er stehe immer mit einem offenen Ohr zur Verfügung.
19:30 Uhr: Noch eine Rückfrage an Mario Eggimann. Bei den anderen sei es „logisch“ so das Mitglied, weil diese Kandidaten immer da seien. Wieso will sich Eggimann bewerben, fragt das Mitglied. Eggimann erklärt, dass er die letzten 16 Jahre dran geblieben ist und auch immer wieder auf der alten Tribüne saß und sich die Spiele angeschaut hat. Er kenne im Verein jede Person. Für ihn war der KSC immer Heimat und er war „gefühlt nicht weg“. Er sei oft im Stadion darauf angesprochen, dass sich die Leute vorstellen könnten, dass er das Amt ausüben könnte. Nach einigen Gedanken, habe er beschlossen das Amt bestmöglich auszufüllen. „Es ist eine tiefe Herzensangelegenheit“, für ihn.
19:27 Uhr: Jetzt geht es. Es geht um das Ungleichgewicht zwischen kaufmännischem Geschäftsführer und GF Sport. Wie will Schütterle das angleichen? Schütterle erklärt es geht darum festzustellen, dass es ein Ungleichgewicht gibt und das dann auszugleichen. Die Situation bestehe nun ein Jahr und er wolle dazu beitragen, dass die Suche forciert wird. Aber er wolle auch das Gleichgewicht herstellen durch seine Tätigkeit im Beirat. Er würde sich wünschen in anderen Gremien auch mehr Ex-Profis wieder zu finden, um mehr Sportkompetenz zu haben.
19:26 Uhr: Die Frage geht an Rainer Schütterle, aber es gibt auch hier etwas technisches Kuddelmuddel. Also noch etwas Geduld.
19:25 Uhr: Na also, geht doch. Schon gibt es eine Frage. Was fünf Minuten so alles bewirken können.
19.19 Uhr: Technische Probleme mit einem Mitglied gab es, konnte aber nicht gelöst werden. Lorenz fragt, ob weitere Mitglieder etwas fragen wollen. Fünf Minuten „Trinkpause“ gibt es, in der die Mitglieder sich noch ein paar Fragen überlegen können.
19:18 Uhr: Keine Wortmeldung aktuell. Das war aber wenig.
19:16 Uhr: Kamera geht, Ton auch. Ebenso gibt es die Frage an Mario Eggimann. Braucht der KSC einen Sport Geschäftsführer? Eggimann antwortet: Es war für ihn wichtig, klar zu differenzieren. Wenn der Wunsch nach einem Sportgeschäftsführer besteht und alle davon überzeugt sind, muss unbedingt die richtige Person dafür gefunden werden. Die bestmögliche Option muss gefunden werden. Sportliches Knowhow muss er haben, ein Herz für den KSC haben und ein Team führen können. Wenn diese Person gefunden wird, ist er für die Einstellung. Eine falsche Entscheidung könne aber den Verein Zeit kosten, also keinen Druck ausüben, so Eggimann.
19:15 Uhr: Dann eben der nächste Fragensteller.
19:14 Uhr: Das nächste Mitglied soll an die Reihe kommen, aber es gibt wohl technische Probleme. Man hört Eggimanns Antwort noch einmal. Etwas verwunderte Blicke auf dem Podium. Auch hat das Mitglied seine Kamera nicht aktiviert bis jetzt.
19:08 Uhr: Die erste Frage lautet an Mario Eggimann, die Beratertätigkeit betreffend: Wie wird er mit der Tätigkeit umgehen? Eggimann antwortet: Es gibt eine rechtliche und eine moralische Seite. Rechtlich ist alles geklärt. Moralisch verspricht er, alles dafür zu tun, dass er sich komplett raus hält. In seiner Agentur sei die Chance , dass er einen Transfer zum KSC machen werde, relativ klein sei. Würde es einen Konflikt geben, würde er sich vom Spieler trennen und sich für den KSC entscheiden. Würde er etwas daran verdienen, würde er alles dem KSC spenden. Die Spielerberatung sei in seiner Firma nicht der Hauptpunkt, sondern die Unternehmensberatung, die wird er weiter beibehalten.
In der Kürze liegt die Würze
19:06 Uhr. Alle Kandidaten haben sich vorgestellt, nun dürfen die Mitglieder Fragen stellen. In der Kürze liegt die Würze, mahnt Lorenz.
19:00 Uhr: Rainer Schütterle ist an der Reihe. Auch er hat fünf MInuten Zeit. Er ist ein „Kind der Region“, so Schütterle. Auch er hat eine tiefe Verbindung zum KSC, eine langjährige. 40 Jahre, in denen er durch Höhen und Tiefen gegangen ist, als Spieler, Mitglied oder Vizepräsident. Auch den Aufstieg hat er mit begleitet. Die prägende Zeit sei Grundlage für die Gründung der Allstars gewesen, eine „wichtige Säule im Verein“. Schütterle will ein „leidenschaftlicher und kompetenter Anwalt“ für den KSC sein. Auch sein Netzwerk im Profifußball ist „weitreichend“ und so können „Fehleinkäufe vermieden werden“. Das Ungleichgewicht zwischen kaufmännischem und sportlichen Bereich, nach der Entlassung Oliver Kreuzers, werde er egalisieren mit seinem Fachwissen. Die Unterstützung der Abteilungen und des Nachwuchses liegen ihm am Herzen. „Unnötige Diskussionen“ und Widersprüchlichkeiten wie in den vergangenen Monaten möchte er verhindern.
18:54 Uhr: Uwe Maisch stellt sich vor. Auch er gibt seine Vita wieder. Der KSC ist seine sportliche Heimat. Sein Ziel ist die Leidenschaft der Mannschaft auf das Präsidium zu übertragen. MIt den tollen Fans und dem Stadion gehöre der KSC über kurz oder lang in die Bundesliga, dafür will er sich einsetzen. Er hat ein breites sportliches Wissen als Trainer im Nachwuchs, erklärt Maisch. Sein Netzwerk, das er hat, will er für den KSC einsetzen. Die Verbindung zwischen Trainer, Sportlicher Leitung und Präsidium strebt auch er an. 50+1 Abschaffung lehnt auch er kategorisch ab. Er wolle sich dafür einsetzen, dass der KSC erschwinglich bleibt. Die Außendarstellung – mit einer Stimme – ist ihm wichtig.
18:49 Uhr: Mario Eggimann stellt sich vor, privat und sportlich, beruflich. Er spüre eine tiefe Verbundenheit mit dem KSC, Karlsruhe und den Menschen. Als Vizepräsident steht er dafür, den Mitgliedern und den Abteilungen zuzuhören und er will dafür sorgen, dass die Abteilungen mehr gesehen werden. Eine starke Basis ist entscheidend für die Struktur des KSC. Auch junge Leute sollen wieder in die Vereine kommen und Sport betreiben. Als Beirat will er seine sportliche Kompetenz einbringen. Gegen einen Geschäftsführer Sport sei er nicht, sondern „für den richtigen Geschäftsführer Sport“. Auch die 50+1-Regel muss erhalten bleiben, so Eggimann. Er will sich dafür einsetzen, dass die Mitglieder die Macht behalten im Verein. Das Klima soll so bleiben wie es jetzt herrscht. Er will eine Brücke zwischen der sportlichen Abteilung und dem Präsidium. Er stehe für Loyalität und sei niemandem einen Gefallen schuldig.
Vorstellungsrunde kann beginnen
18:48 Uhr: Es kommt zum nächsten Tagesordnungspunkt. Lorenz erklärt, dass alle drei Kandidaten zugelassen worden sind. Auch bei Kandidat Eggimann gibt es keine Probleme, so Lorenz. Denn Eggimann ist Spielerberater und der KSC hatte geprüft, ob es Probleme geben könnte. Dies wurde geklärt. Alles ist in Ordnung. Die Kandidaten dürfen sich nun vorstellen und es können Fragen gestellt werden. Mario Eggimann beginnt.
18:46 Uhr: Die Geschäftsordnung wird genehmigt. 1600 Mitglieder sagen ja.
18:44 Uhr: 1835 stimmberechtigte Mitglieder sind online. Aber es sind keine Wortmeldungen eingegangen. Also geht es zur Abstimmung. Geschäftsordnung genehmigen? Ja, Nein Enthaltung? Los geht es.
18:43 Uhr: Die Geschäftsordnung soll genehmigt werden. Es darf aber Wortmeldungen dazu geben, wenn da denn welche sind.
18:42 Uhr: Es wird weiter getickert, denn die Presse darf bleiben. 79,4 Prozent der Mitglieder sagen ja.
18:40 Uhr: Test bestanden, sagt Lorenz. Nun kommt die Frage, darf die Presse bleiben oder nicht? Ja, Nein, Enthaltung…
18:37 Uhr: Die Abstimmung ist geschlossen. Und 59 Prozent der KSC-Mitglieder sagen Deutschland wird es.
18:35 Uhr: Es kommt zur Testabstimmung. Wer wird Europa-Fußballmeister? England, Deutschland oder ein anderes Team, fragt Lorenz.
18:32 Uhr: Lorenz erläutert wie die Wortmeldungen der Mitglieder technisch funktionieren werden. Via Zoom dürfen die Fragen gestellt werden. Auch die Stimmabgabe wird genauestens erklärt.
18:31 Uhr: Siegmund-Schultze übergibt an den Wahlausschussvorsitzenden Sathia Lorenz.
18.30 Uhr: Die außerordentliche Mitgliederversammlung startet. KSC-Präsident Holger Siegmund-Schultze eröffnet die Mgv. Aktuell sind 1408 Mitglieder online.