KSC freut sich auf Wiedersehen mit Mauersberger
Karlsruhe (mia). Vor dem Spiel ist nach dem Spiel heißt es für die Profis des Karlsruher SC nach dem Testspiel des KSC gegen den MSV Mainz. Denn nach zwei freien Tagen über Ostern kommt die Vorbereitung auf das Ligaspiel am Sonntag, 3. April, gegen 1860 München.
Dann geht es weiter , „das Spiel nach vorne zu verbessern“, erklärte KSC-Coach Markus Kauczinski. „Wir hören nicht auf darum zu kämpfen, anzugreifen.“
KSC-Kapitän Dirk Orlishausen, der sich gegen Mainz mit einigen Paraden glänzend präsentiert hatte, lobte seine Vorderleute. Auf das Wiedersehen mit Jan Mauersberger, der den KSC im Winter in Richtung München verließ freut sich der KSC-Kapitän. „Das Wiedersehen mit Jan wird Freude bereiten. Er war ein Top-Kollege und Top-Profi und es hat Spaß gemacht mit ihm zu arbeiten.“
1860 habe die Kehrtwende geschafft und habe „mehr Qualität nach vorne“, was dem KSC gelegen kommen könnte. „Sie werden versuchen aufs Tor zu spielen und sich nicht hinten rein stellen.“ Der KSC könne damit aktuell besser umgehen.
„Das haben wir in dieser Saison leider zu oft gezeigt, dass wir da Schwierigkeiten haben. Von daher denke ich dass wir nach der spielfreien Woche Kräfte bündeln konnten, den Kopf frei haben. Dann gehen wir in den Endspurt der Liga und können auch gegen 60 gewinnen.“
Dabei mithelfen möchte auch Daniel Gordon, der nach seiner Verletzung gegen Mainz eine Halbzeit wieder spielen konnte.“Das war wichtig und schön. Gegen Jan zu spielen wäre schön, ob es so kommt entscheidet aber der Trainer.