Feigenbutz siegt durch technisches K.o. – „Das war Krieg“

Ludwigsburg/Karlsruhe. Das Karlsruher Boxtalent Vincent Feigenbutz hat seinen Titel (IBF-Interconti) am Samstagabend in Ludwigsburg gegen Ryno Liebenberg verteidigt. Zum dritten Mal in Folge hat der Supermittelgewichtler damit seinen Titel verteidigt und sich die Chance auf den nächsten WM-Kampf offen gehalten.

In Ludwigsburg sahen die Zuschauer einen guten Kampf zwischen den beiden K.o.-Kämpfern. Nachdem Liebenberg in Runde sechs jedoch einen Cut an der Stirn erlitt und stark blutete, brach der Ringrichter den Kampf ab und werte Feigenbutz als Sieger durch technisches K.o.

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Im engen Schlagabtausch der ersten fünf Runden machte Liebenberg dem Karlsruher das Leben schwer und drängte ihn teils stark in die Defensive.

Der Karlsruher Boxer freute sich im Anschluss über seinen nächsten Sieg – seinen 28. Sieg in 30 Profikämpfen: „Das war ein Krieg. Es war ein sehr, sehr harter Kampf“, sagte er bei Sport1.