KSC-Neuzugang: „Man weiß nie was passiert“
Karlsruhe (mia). Wenn der Plan des Karlsruher SC bestehen bleibt, das Profitraining am morgigen Mittwoch, 16 Uhr abzuhalten, werden die KSC-Profis das Weltmeisterschaftsspiel der Deutschen Nationalelf gegen Südkorea nicht sehen können.
Jedoch könnten sie es hören, wenn aus dem Wildparkstadion beim Public Viewing der freudige Jubel hallt oder aber ärgerliche „Aah“s und „ooh“s klingen.
KSC-Neuzugang Kyong-Rok Choi würde am liebsten keinen Jubel aus dem Stadion hören, sondern das Gegenteil.
Denn dann hat seine Nationalmannschaft vielleicht die Nase vorne, hofft der Südkoreaner auf ein Weiterkommen seiner Mannschaft.
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„Es ist sehr, sehr wichtig für uns“, erklärt der KSC-Spieler, der vom FC St. Pauli nach Karlsruhe gewechselt war. „Es ist nicht einfach gegen Deutschland. Sie sind sehr stark und haben viele gute Spieler. Aber wir haben auch gute Spieler. Es gibt ein Prozent Möglichkeit“, hofft er, dass Südkorea 2:0 gegen Deutschland gewinnt und zeitgleich auch Mexiko gegen Schweden siegt.
„Dann sind wir weiter. Im Fußball weiß man nie was passiert. Also warum nicht…“