Karlsruher SC

KSC-Coach: „Jeder Spieler weiß, was unsere Idee ist“

KSC 050Karlsruhe (mia). Noch zwei Wochen hat der Karlsruher SC, bis der Fußball-Zweitligist wieder in den Ligaalltag startet. Die heiße Phase mit den letzten Testspielen hat für die KSC-Profis bereits begonnen. So trifft der KSC am Mittwoch auf den FC Aarau und am Freitag im Wildpark auf den CF Malaga, der „Lackmustest für uns“ so KSC-Sportdirektor Jens Todt.

Für KSC-Coach Markus Kauczinski ist Malaga „so wichtig wie jede Einheit“. „Man überprüft nochmal wo man ist, man hat Aufschlüsse für die letzte Woche.“Auch sehe der KSC, dass er „wettkampffähig ist“.

Jeder Spieler sei unterschiedlich weit in der Vorbereitung, so der KSC-Coach. „Noch ist nicht jeder so weit für 90 Minuten. Aber jeder weiß, was wir als Mannschaft spielen wollen, was unsere Idee ist.“ Noch könne aber nicht jeder das auch jederzeit abrufen. Der KSC hatte auch am Dienstag ohne Boubacar Barry (Nationalelf) und die verletzten Sascha Traut, Matthias Bader und Ilian Micanski trainiert.

„Passt super“

Mit den neuen Spielern ist KSC-Coach Kauczinski nicht unzufrieden. Erwin „Jimmy“ Hoffer habe sich fußballerisch und auch neben dem Platz gut eingelebt. „Er muss natürlich noch von der Fitness zulegen. Da haben wir als Mannschaft durch die lange Arbeit immer einen guten Stand gehabt. Aber er hat Qualitäten und eine Art zu spielen, die wir bisher nicht hatten. So passt das super.“

 

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„Jeder hat so seine Sachen, an denen er arbeiten muss. Das ist normal“, so Kauczinski über die drei anderen neuen Spieler. „Pascal hat gute Ansätze, muss aber konstanter und fitter werden. Vadim muss schauen, dass er schneller im Kopf wird, es ist alles schneller als das, was er bisher gemacht hat. Bjarne ist recht weit. Er hat gezeigt, dass er fit ist und mit vollem Einsatz spielt, aber er muss noch im technischen und fußballerischen Bereich etwas zulegen.“

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