Karlsruher SC

KSC zum Auftakt fast komplett – Torwarttrainer soll bleiben

KSC TrainingsauftaktKarlsruhe (mia). Der Karlsruher SC ist mit seiner Zweitligatruppe in die Vorbereitung nach der Winterpause gestartet. Nach einer kurzen Ansprache durch KSC-Präsident Ingo Wellenreuther, Sportdirektor Jens Todt und Coach Markus Kauczinski, ging es für die Profis, bis auf Manuel Torres und Hiroki Yamada (beide einen Tag länger Urlaub) sowie Daniel Gordon (Reha) auf den Platz.

Laktattests kommen auf die KSC-Profis am Freitag und Samstag zu, ehe es wieder auf den Platz geht.

„Wir vertrauen dieser Mannschaft. Es kommen ein paar zurück, die Konkurrenzsituation ist groß“, so Todt. Es werde kein neuer Spieler in der Winterpause zum KSC kommen, aber auch keiner gehen. „Derzeit gibt es für keinen unserer Spieler konkrete Anfragen.“

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„Mir war wichtig, der Mannschaft zu sagen, dass ich höchsten Respekt habe vor der Leistung der Mannschaft, dass sie sich zwei Mal aus sportlich schwierigen Situationen befreit hat. Das ist nicht selbstverständlich. Das zeigt welchen guten Geist die Mannschaft hat. Es war zu keiner Zeit die Gefahr, dass die Mannschaft auseinander bricht oder es Grabenkämpfe gibt. Aus tiefstem Herzen mein Respekt.“

Der KSC-Sportdirektor sei überzeugt, dass man noch einige Male in diesem Jahr positiv überraschen werde.

Vertragsgespräche: weit fortgeschritten

In Sachen Trainerfrage will der KSC indes in den nächsten Wochen „einen großen Schritt vorankommen“. Mit Kai Rabe, Torwarttrainer des KSC, gibt es dagegen bereits „weit fortgeschrittene Gespräche“, so der KSC-Sportdirektor. Man wolle Rabe weiter halten. Bei René Vollath gebe es ebenfalls „weit fortgeschrittene“ Gespräche.