KSC-Torwartfrage: Harte Arbeit entscheidet „offenen Zweikampf“
Karlsruhe (mia). Wer steht beim Karlsruher SC künftig im Tor? „Es wird ein offener Zweikampf wie jedes Jahr. Da entscheiden Kleinigkeiten“, erklärt KSC-Coach Markus Kauczinski. Auch wenn der KSC die letzten beiden Ligaspiele im vergangenen Jahr mit Rene Vollath im Tor absolviert hatte, müssen er und KSC-Kapitän Dirk Orlishausen um die Position kämpfen.
Das sieht auch Orlishausen so. „Es hat sich nichts verändert. Ich gehe jedes Jahr mit der Einstellung rein, dass es ein offener Zweikampf wird“, so Orlishausen .
„Ich bin so aufgewachsen, dass ich durch harte Arbeit da hingekommen bin, wo ich hin muss. Das was ich mir erarbeitet habe, hat mir keiner geschenkt. Ich habe das immer so gehandhabt, dass ich im Zweikampf in die Vorbereitung gegangen bin.“ Das letzte Wort hat dann der KSC-Coach.
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Für KSC-Kapitän Orlishausen sei jede Vorbereitung gleich. Man müsse sich aufs Neue beweisen. Nichts Neues gibt es in Sachen Vertragsverlängerung. Der KSC will Diamantakos, Orlishausen, Vollath, Kempe und Gordon halten.
„Wir haben vor Weihnachten gesprochen. Die Pause haben alle genutzt um abzuschalten. Wir sind weit vor meinem persönlichen Plan“, so Orlishausen. Zu Vertrags-Details wollte er sich nicht äußern. „Wasserstandsmeldungen gebe ich nicht ab. Ich will den Verein nicht unter Druck setzen. Wir hatten gute Gespräche und wissen beide, wo wir stehen.“
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