Karlsruher SC

KSC mit Feuer auf und neben dem Platz

KSC FanKarlsruhe (mia). Zur ersten Trainingseinheit des Karlsruher SC nach der Rückkehr aus dem spanischen Trainingslager in den Wildpark begrüßten eine Handvoll KSC-Fans die Zweitligakicker mit Bannern und Pyro auf dem Trainingsgelände.

Feuer war aber auch auf dem Platz am Donnerstag, als die KSC-Profis antraten, um sich bei ihrem Trainerteam um die Kaderplätze zu bewerben.

„Es war das ganze Jahr Feuer drin, jetzt geht es so weiter“, so KSC-Kapitän Dirk Orlishausen. Nichts trübe die Stimmung, es gäbe keine Verletzten. „Alle sind hoch motiviert wieder ins Team zu kommen. Das macht es aus, dass die Qualität im Training steigt und das Fußballspiel auch besser wird“, so der KSC-Torwart.

 

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Bis auf Bjarne Thoelke (privat verhindert) konnten alle Profis am Training teilnehmen. Auch die KSC-Youngster Tim Grupp, Flemming Niemann, Pierre Fassnacht, Tim Fahrenholz und Niklas Hofmann waren mit von der Partie, als sich die Fußballer auf dem Platz nichts schenkten.

„Die Stimmung ist gut. Es haben alle gut mitgezogen. Wie es sein soll. Nun steht am Samstag (13.30 Uhr) im Ronhof das Testspiel gegen Ligakonkurrent Greuther Fürth an. KSC-Coach Markus Kauczinski plant in zwei unterschiedlichen Gruppen spielen zu lassen.
„Das ist eine Standortbestimmung gegen einen Zweitligisten, der auch eine harte Vorbereitung hatte“, so Orlishausen. „Wir wollen weiter versuchen unsere Form zu halten und zu verbessern, Dinge zu verfeinern, die noch nicht geklappt haben.“ Dann könne der KSC positiv in die Runde starten.

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