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KSC will sich gegen „giftige“ Berliner „reinbeißen“

KSC012Karlsruhe (mia). Gleich fünf Änderungen könnte KSC-Coach Markus Kauczinski für das Freitagabendspiel des Karlsruher SC bei Union Berlin in seiner Startelf vornehmen. Zum Beginn der englischen Woche heiße die Devise nicht nur, ist ein Spieler „müde“ wird er nicht spielen, auch hat der KSC-Coach die Sperre von Ylli Sallahi und die Verletzung von Martin Stoll einzuplanen.
Für Dennis Kempe und Daniel Gordon scheint dies der Startelfplatz zu sein, zumal Sascha Traut am Mittwoch einen „Pferdekuss“ mitbekam und Bjarne Thoelke erst kurz wieder im Mannschaftstraining ist. Auch Dominic Peitz, Boubacar Barry und Dimitris Diamantakos wären am Freitagabend Kandidaten für die erste Elf.
Bei Stoll wisse man noch nichts Genaues. Eventuell fahre man mit 19 Spielern nach Berlin, so der KSC-Coach.
Kempe (Fleischwunde) ist wieder fit. „Es ist alles verwachsen, die Narbe spannt ein bisschen, aber so habe ich keine Probleme. Ich habe auch von der Kondition nicht viel verloren und konnte relativ schnell was machen, klar wenn ich spielen sollte muss man sich reinbeißen ein bisschen. Aber mit der Zeit kommt das wieder.“
Union sei dafür bekannt körperlich sehr starke Spiele zu haben. „Sie haben viele Tore geschossen, aber auch schon viele kassiert. Da versuchen wir ein gutes Mittel zu finden, um dagegen zu wirken.“

Vor den „guten, giftigen und schnellen Stürmern“ warnt auch Kauczinski. Der KSC müsse sich aber nicht verstecken und werde „natürlich“ auf Sieg spielen.

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