Karlsruher SC

KSC reicht „ein Punkt nicht mehr“

KSC007Karlsruhe (mia). „Wir sind jetzt an einem Punkt,wo ein Punkt nicht mehr reicht“, so KSC-Coach Markus Kauczinski. Der Karlsruher SC wolle gewinnen und dafür werde er auch alles tun bei Union Berlin (Freitag 18.30 Uhr). KSC-Spieler Manuel Torres hatte es in dieser Woche gesagt. Platz drei ist das Ziel. Dafür braucht es Dreier.

Fehlen werden dem KSC Martin Stoll, Florian Stritzel, Tim Fahrenholz, die verletzt ausfallen, Ylli Sallahi ist gesperrt. Man wolle kein Risiko bei Stoll gehen, zumal Gordon „fit und heiß“ sei zu spielen.

„Matthias Bader und Bjarne Thoelke sind frisch eingestiegen ins Training und noch keine Option für den Kader. Änderungen schließe ich nicht aus in der Englischen Woche“, so Kauczinski, der im Abschlusstraining in Karlsruhe noch einmal viel Wert auf das Training von Ecken und Freistößen legte.

Union Berlin hat einen kampfstarke Mannschaft, ist körperlich sehr stark, so Kauczinski über den Gegner. „Wir werden diesen Kampf annehmen.“ Man könnte sagen es ist ein Spitzenspiel, in der Rückrundentabelle steht der KSC auf Platz drei, Union auf vier, erklärt der KSC-Coach, dessen Team in Berlin von rund 2000 KSC- und Hertha-Fans unterstützt wird.

Voraussichtliche KSC-Aufstellung: Vollath, Kempe, Gulde, Gordon, Valentini, Meffert, Peitz, Yamada, Barry, Torres, Diamantakos.

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