Karlsruher SC

KSC-Vorbereitung mit Kraftzirkel, Treppenläufen und Medizinbällen

Karlsruhe (mia). Ordentlich ins Schwitzen kamen die KSC-Profis am Dienstagmittag beim auf dem Rasen angelegten Kraftzirkel. Mirko Slomka, Coach des abstiegsgefährdeten Karlsruher SC hatte für seine Mannschaft verschiedene Stationen, darunter Torschusstraining, Treppenläufe, sowie das Training mit dem Medizinball und einer Langhantel, aufgebaut.

Mit auf dem Platz war auch KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer, der das Training beobachtete. Nach der Niederlage gegen Erzgebirge Aue hatte Kreuzer die Profis erneut in die Pflicht genommen, die Heimspiele in jedem Fall zu gewinnen.

Insgesamt stimme die Qualität, einige Spieler aber müssen sich steigern. „Mit Jonas (Meffert) sind wir zufrieden, wohl wissend dass er noch mehr kann. Er kommt immer besser rein.“ Natürlich sei es schwer, dass er in Freiburg kaum gespielt habe. Aber man wisse, er sei ein sehr guter Spieler.

Moritz Stoppelkamp könne mehr als er zeige, so der KSC-Sportdirektor. „Er ist ein guter Typ, ein guter Spieler, aber Aufwand und Ertrag passen im Moment nicht. Er kann mehr und muss effizienter werden.“ Aber das gelte nicht nur für Stoppelkamp.

Dass Fabian Reese nicht im Kader war, liege ebenfalls an dessen Leistung. „Er muss Gas geben und zeigen, dass er besser ist als Stoppelkamp.“ Noch zeige er das nicht.

KSC-Training mit Kraftzirkel