KSC leckt nach „geiler und gelungener Woche“ die Wunden
Karlsruhe (mia). Eine „gelungene und geile Woche“ hat der Karlsruher SC nach dem 1:0 in Halle und dem Unentschieden in Osnabrück hinter sich, befand KSC-Coach Alois Schwartz und gab seinen Schützlingen zwei Tage frei.
Schließlich habe man in der Englischen Woche „viele Körner liegen lassen“, sodass nun Regeneration an der Tagesordnung sei. KSC-Torschütze Fabian Schleusener erklärte ebenfalls: „Es war eine sehr harte Woche.“
Auch die Kilometer, und damit meinte der KSC-Profi „nicht nur auf dem Platz sondern auch auf der Autobahn“ hatten Spuren hinterlassen.
„Es gilt jetzt die Wunden zu lecken und fokussiert auf Chemnitz hinzuarbeiten. Es ist ein sehr, sehr wichtiges Heimspiel – da freuen wir uns drauf“, sagt Schleusener.
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Müde KSC-Profis
Zunächst galt es jedoch das Spiel in Halle erfolgreich zu gestalten. Das erwartet schwere Spiel war es, so der KSC-Trainer. „Wir sind hier auf eine körperlich, robuste Mannschaft gekommen, die hier Zuhause gezeigt hat, was sie spielen kann.“
Damit war der KSC in der ersten Halbzeit nicht zurecht gekommen. „Man hat gemerkt dass wir müde waren.“ Der KSC rettete sich mit dem 0:0 in die pause und brachte Dominik Stroh-Engel für Anton Fink.
„Ein guter Schachzug“, lobte dies Schwartz. „Er hat ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht die 45 Minuten für uns.“ In der Pause hatte sich die Mannschaft vorgenommen, so Schleusener, „deutlich aggressiver und präsenter“ zu sein. Das hatte geklappt, der KSC siegte.“So kann es weiter gehen“, freute sich auch Daniel Gordon.