KSC mit Chance auf Platz drei – Kircher dabei
Karlsruhe (mia). Während KSC-Nachwuchsspieler Tim Kircher mit den Profis des Karlsruher SC nach Zwickau fuhr, feierten seine A-Junioren-Kollegen den 3:1-Sieg gegen Unterhaching.
Kircher selbst darf am Montagabend sein Debüt im Profi-Kader in einem Pflichtspiel feiern. Darüber freute sich auch sein Trainer Lukas Kwasniok. „Ich habe immer gesagt, dass wir Jungs haben, die das gehen können“, so der KSC-U19-Trainer.
„Es freut mich für ihn“, sagt er über seinen Spieler, den er bis Saisonende zu den Profis abgegeben hat.
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Freuen wird sich auch KSC-Stürmer Marvin Pourie. Wie auch Kircher hatte er im Spiel gegen Waldhof Mannheim überzeugt und ist, glaubt man den Eindrücken vom Abschlusstraining, in die Startelf des KSC gerückt.
Für ihn wird Anton Fink auf der Bank Platz nehmen. Ebenso scheint Kai Bülow in die Anfangsformation des KSC in Zwickau zu rücken.
In der Abwehr wird dann Marco Thiede für den verletzten Matthias Bader stehen. Ebenfalls auf der Bank mit dabei ist Dirk Orlishausen. In Zwickau hat der KSC heute die Chance, Platz drei zu holen, da Wiesbaden sich in Rostock einen Ausrutscher geleistet hat.
Das Spiel des KSC in Zwickau wird nicht im Free-TV übertragen, dafür werden aber die Partien des KSC gegen Paderborn, Aalen und gegen Carl Zeiss Jena in den dritten Programmen gezeigt.
Mögliche KSC-Aufstellung: Uphoff, Thiede, Gordon, Pisot, Föhrenbach, Mehlem, Wanitzek, Bülow, Muslija, Pourie, Schleusener.