KSC-Verteidiger Schusters Verletzung ist „nicht ganz ohne“
Karlsruhe (mia). Die Verletzung von Mirko Schuster, Verteidiger des Karlsruher SC, ist „nicht ganz ohne“, so KSC-Manager Jens Todt. Der KSC-Spieler hatte beim Abschluss-Training in Belek im Zweikampf einen Schlag auf den Oberschenkel erhalten, wobei ein Blutgefäß verletzt wurde.
Am Sonntagabend wurde daher in Karlsruhe sofort ein kleiner operativer Eingriff vorgenommen, um den Druck im Oberschenkel zu senken. Da der Druck auch am Montag noch bestand, so der KSC-Manager, wurde Schuster am Abend erneut zwei Mal operativ behandelt. „Es sieht nun stabil aus“, so Todt, aber der Druck hätte Nerven schädigen können. „Wir gehen nicht davon aus, dass er in der Rückrunde eingreifen kann“, so KSC-Manager Todt.
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