Karlsruher SC

KSC-Stadionneubau: Was vom Clubhaus übrig ist

KSC-Clubhaus Überrest

Karlsruhe (mia). Am Montagmorgen hieß es beim Karlsruher SC: Die Mauer muss weg. Denn das einzige, das vom KSC-Clubhaus noch übrig geblieben war, war eine Mauer.

Ein alter Stehtisch, ein paar Stadionsitze und die Mauer stehen. Davor ist das ausgehobene Bauloch, wo zuvor der Keller unter dem Clubhaus lag. Auch von der Haupttribüne des Wildparkstadions ist nicht mehr viel übrig. Ein paar Betongebäudereste und der letzte Pfeiler, der darauf liegt, sind noch zu sehen.

Allerdings arbeiten die Bauarbeiter mit ihren Baggern zwischen Schutt und Erdhügeln daran, die alte Tribüne bald dem Erdboden gleich zu machen. Also wird sicherlich nicht mehr lange etwas an die alte Wildparkstadion-Tribüne erinnern.

Dann kann im Anschluss mit dem Bau der neuen Haupttribüne begonnen werden.

Fan-Brücke bekommt „Käfig“

An den bereits bestehenden Tribünen gehen die Detail-Arbeiten weiter. Vor dem neuen Stadion sind bereits die Fahrradständer für die KSC-Fans angebracht.

So würde bei den Spielen nach der Corona-Pause mit Publikum auch ohne Parkhaus ein „Park“-Platz für die Fans mit Zweirad sein.

Währenddessen wird auch für die Auswärtsfans gesorgt. So bekommt aktuell die Brücke, über welche die Gästefans von ihrem Parkplatz ins Stadion kommen, eine Umhausung, damit keine Flaschen oder Sonstiges auf darunter fahrende Autos und Fans geworfen werden können. Es geht also voran beim Wildparkstadion-Neubau

Galerie vom aktuellen Stand der KSC-Stadionneubau-Arbeiten gibt es hier:

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Mehr Galerien zum Wildparkstadion-Neubau und zum KSC-Training gibt es hier.