KSC muss auf „Ausrutscher hoffen“ und „dann zur Stelle sein“
Karlsruhe (mia). Der freie Tag war für die KSC-Profis nach der enttäuschenden 0:1-Niederlage des Karlsruher SC im Spitzenspiel der Zweiten Fußball-Bundesliga gegen Darmstadt 98 wichtig, „um alles nochmal für sich selbst zu verarbeiten und Kraft zu tanken“, erklärt KSC-Stürmer Rouwen Hennings nach der verpassten Chance, sich einen Aufstiegsplatz zu sichern.Aller guten Dinge sind drei?
Auch KSC-Keeper Dirk Orlishausen hofft auf eine dritte Chance, einen Aufstiegsplatz einzunehmen. „Alle guten Dinge sind drei. Ich bin gespannt, ob Lautern noch etwas liegen lässt. Aber Darmstadt wird sich das jetzt nicht mehr nehmen lassen, dazu haben sie sich zu stark präsentiert. Aber ich habe es auch vorher schon gesagt: Wir müssen nicht auf andere schauen sondern zusehen, dass wir unsere eigenen Spiele gewinnen.“
Situation ist nicht einfacher geworden für den KSC
Der KSC hoffe, dass man seine Hausaufgaben gemacht habe, „dass wir nochmal anders auftreten.“ Viele Sachen waren ordentlich, aber „letzten Endes nicht gut genug“. Braunschweig sei eine gute Mannschaft. „Für beide ist es eine letzte Möglichkeit.“ Aber man müsse weiter nur auf sich schauen.
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