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Sport aus Karlsruhe und der Umgebung

Pokal-Viertelfinale und TTBL-Heimspiel

Trainer ASV Grünwettersbach
Foto: Christian Beck ASV Grünwettersbach TTBL-Coach Achim Krämer

Grünwettersbach (asv). Gleich doppelt gefordert in Pokal und Liga ist der ASV Grünwettersbach am Sonntag und Montag. Besonders das Tischtennis-Pokal-Viertelfinale am Sonntag beim Titelverteidiger in Saarbrücken hat es in sich, denn die Gastgeber werden sicher alles daran setzen, dem ASV die vierte Final-Four-Teilnahme in Folge zu verwehren und ihrerseits den Pott zu verteidigen.

So. 13.11. 13 Uhr: 1. FC Saarbrücken-TT – ASV Grünwettersbach (Pokal)

Mo. 14.11., 19 Uhr: ASV Grünwettersbach – TTC Schwalbe Bergneustadt

Mit Patrick Franziska und Darko Jorgic haben die Hausherren gleich zwei Topspieler in ihren Reihen, die schwer zu bezwingen sein werden. Doch auch in der Breite sind die Saarländer mit den Neuzugängen Jin Takuya und Cedric Nuytinck sowie Tomas Polansky nun besser aufgestellt als in der Vorsaison. So müsste für Achim Krämer und seine Recken schon alles passen, um erneut das Ticket für Neu-Ulm lösen zu können.

Bereits einen Tag nach dem Viertelfinale geht es in der TTBL am Montagabend gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt um Ligapunkte. Hier wird vor allem der frisch gekürte Vize-Weltmeister Benedikt Duda die Hausherren vor Probleme stellen, doch auch seine Mitstreiter die Neuzugänge Omar Assar, einst in Düsseldorf aktiv, der Franzose  Romain Ruiz sowie Alberto Mino müssen erst einmal bezwungen werden.

Nach dem wichtigen Sieg über Bremen geht unser Team mit viel Selbstvertrauen in die Partie gegen die Schwalben. Wang Xi zeigte sich zuletzt in bestechender Form und auch Deni Kozul wusste trotz seiner hauchdünnen Niederlage gegen Mattias Falck zu überzeugen. Spielen zudem Tiago Apolonia und Ricardo Walther – wie zuletzt im Doppel gegen Werder – ihr Potential aus, kann Trainer Achim Krämer personell aus dem Vollen schöpfen und so vielleicht mit der einen oder anderen taktischen Finte aufwarten, zumal auch die ASV-Doppel zuletzt überzeugen konnten.