Ausbildungsverein KSC kann „Verbindlichkeiten reduzieren“
Karlsruhe (mia). Der Karlsruher SC hat im Vergleich zur letzten Saison gleich drei Leistungsträger weniger. Die KSC-Akteure Reinhold Yabo, Philipp Max und Rouwen Hennings, hatten das Spiel des KSC geprägt.
Nun gelte es die jungen Spieler einzubauen. Dabei aber müsse man hinnehmen, dass auch Fehler passieren, hatte KSC-Coach Markus Kauczinski erklärt. Auch gegen Frankfurt werden wieder junge Spieler im Kader des KSC stehen.
„Wir sind noch ein Aus- und Weiterbildungsverein, der auch immer wieder von Transfererlösen“ profitiert. Und wenn man so einen Wechsel wie Max oder Hennings hinbekomme, helfe dies dem KSC.
Der KSC profitiere von den Transfers. „Der KSC hat Mehreinnahmen, mit denen so nicht zu rechnen war“ und es können „Verbindlichkeiten erheblich reduziert werden“ und erhöhe „die Handlungsfreiheit in allen Bereichen“.
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Neue Leistungsträger entwickeln
Der KSC sei auch nicht überrascht worden durch den Weggang von Hennings. „Wir sind seit Wochen vorbereitet und haben mit der Verpflichtung von Dimitris Diamantakos schon reagiert und einen Vorgriff gemacht auf diese Situation“, so der KSC-Sportdirektor.
Zudem würden sich „neue Leistungsträger entwickeln“, so Todt. „Wir haben einen guten Kader und entwicklungsfähige Spieler, interessante Neuzugänge.“ „wir haben Jungs die Stück für Stück in Form kommen“, ergänzte KSC-Coach Kauczinski.